Untersuchung der mechanischen und biomechanischen Prozesse als grundlegende Anteile im Bewegungsvollzug.

Dabei wird die mechanische +-Bewegung ( Ortsveränderung von Masseteilen und ihre Ursachen) unter Berücksichtigung der mechanischen Eigenschaften und Voraussetzungen des Bewegungsapparates, die ihrerseits von den biologischen Bedingungen des Organismus funktional abhängig sind, objektiv erlaßt, untersucht und interpretiert. Dabei kommen Verfahren der +-Kinemetrie und +-Dynamometrie sowie der +-Modellierung und Simulation zur Anwendung. Die biomechanische Analyse bildet eine wesentliche Grundlage von Optimierungen, Kennzeichnungen von Zuständen der Leistungsfähigkeit und von Leistungsreserven. Sie ist damit für die trainingswissenschaftliche Arbeit und das trainingsmethodische Vorgehen gleichermaßen bedeutsam. [39]