Örtlicher Wettkampf in der Bundesrepublik Deutschland, der seit 1951 von Schulen, Sportverbänden und Jugendorganisationen für Schüler (8.-20. Lebensjahr) durchgeführt wird.
Seit 1979 werden die Bundesjugendspiele als Dreikampf durchgeführt (wahlweise im Gerätturnen, in der Leichtathletik oder im Sportschwimmen). Die Bewertung erfolgt jahrgangsweise nach Punkten; wobei für die Punktbesten eine Ehrenurkunde des Bundespräsidenten verliehen wird. [73]