Deaflympics

Wortzusammensetzung aus deaf (Englisch für „taub“) und Olympics (Englisch für „Olympische Spiele“

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Deckung

Individuelle oder kollektive Handlung oder Position als Bestandteil der Abwehr zur Verhinderung oder Einschränkung gegnerischer Angriffe.

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Deckung kombinierte

Spielsportarten: Deckungsart mit rationeller Verbindung der Vorteile der Mann- und der Raumdeckung.

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Degen

Stoßwaffe im Fechten, die von Männern und Frauen gefochten wird.

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Degeneration

Entartung; Organveränderung als Folge einer Schädigung oder Funktionsrückbildung.

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Dehnung

Elastische oder plastische Längenänderung Δl eines Körpers bezogen auf seine Anfangslänge l (ε=Δl/l).

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Dehnungsübung

Übung des Beweglichkeitstrainings, die durch eine dehnende Zugwirkung eine verbleibende höhere Dehnbarkeit des Binde-und Muskelgewebes erreichen soll.

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Dehydratation

Entwässerung des Organismus im Sport durch starken Schweißverlust und/oder zu geringe Flüssigkeitsaufnahme während der Beanspruchung.

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Delphinbewegung

Sporttechnisches Element im Sportschwimmen; zyklische Bewegung des Rumpfes und der Beine in vertikaler Ebene zur Erzielung von Antrieb wie auch zur Stabilisierung der Körperlage beim Schmetterlingsschwimmen bzw. Delphinschwimmen.

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Delphinsprünge

Klasse der aus dem Stand rücklings vorwärtsdrehenden Sprünge in der Sportart Wasserspringen.

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Demographie

Wissenschaftsdisziplin, die die Gesetzmäßigkeiten, Ursachen und Folgen der Bevölkerungsstruktur, -bewegung und -entwicklung erforscht.

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Demonstrationsfähigkeit

Aspekt der sportlichen Leistungsfähigkeit eines Sportpädagogen (Trainer, Übungsleiter, Sportlehrer); Fähigkeit, die zu vermittelnden Bewegungshandlungen dem Lernenden in der dem sporttechnischen Leitbild entsprechenden Weise vorzumachen.

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Demonstrieren

Methode des Darbietens, bei der in der sportlichen Ausbildung der Bewegungsablauf in visuell erfaßbarer Form durch Vormachen, Vorzeigen oder Vorführen dargeboten wird.

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Denken

Kognitive Informationsverarbeitung, die auf das Lösen von Problemen gerichtet ist.

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Denken taktisches

Kognitiver lnformationsverarbeitungsprozeß, in dem die Kampfsituation ausgehend vom eigenen Tätigkeitsziel in ihrem taktischen Problemgehalt erkannt, die Aufgabe abgeleitet wird und der hierfür zweckmäßige Lösungsweg als Handlungsentwurf entsteht.

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Denken vorausschauendes

Kognitiver Informationsverarbeitungsprozeß, in dem auf der Basis einer anforderungsbezogenen Orientierungsgrundlage (z. B. Wettkampfkonzeption) eine aktuelle Handlungssituation schnell und möglichst genau analysiert und/oder im Sinne des eigenen Zieles mit zeitlichem Vorlauf beeinflußt bzw. gestaltet wird.

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Depolarisation

Abnahme des Ruhemembranpotentials einer Muskel- oder Nervenzelle infolge der durch Überträgerstoffe (Acetylcholin) ausgelösten Änderung der Eigenschaften der Zellmembran.

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Desensibilisierung

Verhaltenstherapeutische Technik zur Beseitigung von Ängsten. Die Methode wurde in den fünfziger Jahren von WOLPE entwickelt; nach seinen Vorstellungen basiert sie auf dem Prinzip der „reziproken Hemmung“.

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Deutsche Sportjugend (DSJ)

Seit 1950 in der Bundesrepublik Deutschland bestehende Jugendorganisation des Deutschen Sportbundes (DSB); umfaßt die in den Sportvereinen und Sportverbänden organisierten Jugendlichen.

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Deutscher Behindertensportverband (DBS)

Spitzenverband des Deutschen Sportbundes, der im Gegensatz zu den meisten anderen Sportverbänden nicht für eine Sportart, sondern für die spezifische Gruppe der Behinderten zuständig ist.

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