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Hitzekollaps

Form der Hitzeerkrankung mit Kreislaufstörungen und Schwindelerscheinungen.

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Hitzschlag

Schwere Form der Hitzeerkrankung, die bis zum Bewußtseinsverlust führt.

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Hochleistungssport

Bereich des Leistungssports, in dem die gesamte Trainings- und Wettkampftätigkeit sowie das Lebensregime der Sportler auf das unmittelbare Erreichen von Welthöchstleistungen in der Auseinandersetzung mit den leistungsfähigsten Sportlern bzw. Mannschaften der Welt gerichtet ist.

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Hochleistungstraining

Letzte Etappe im langfristigen Leistungsaufbau einer Sportart, in der Inhalt und Struktur des Trainings auf das Erreichen sportlicher Höchstleistungen gerichtet sind.

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Hochsprung

Leichtathletische Sprungdisziplin für Damen und Herren, bei der aus einem Anlauf eine zwischen zwei Ständern liegende Latte in möglichst großer Höhe zu überspringen ist.

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Höchstleistung

Sportliche Leistung mit einem Niveau, das die jeweils weltbesten Wettkampfleistungen
darstellt.

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Höchstleistungsalter sportliches

Zeitraum der Ontogenese, in dem ein Sportler über die besten psychophysischen Voraussetzungen für das Erreichen höchster sportlicher Leistungen in der betreffenden Sportart oder Disziplin verfügt.

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Höchstschwierigkeit

Turnelemente und Sprünge in den technisch-kompositorischen Sportarten, die entsprechend den international verbindlichen Schwierigkeitseinstufungen und -tabellen den höchsten Schwierigkeitsgrad haben oder noch darüber liegen und noch gar nicht eingestuft wurden.

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Hockey

Schon in den frühesten Zeiten unter verschiedenen Namen in der ganzen Welt nachweisbares Stockballspiel.

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Hocksprung

Weitsprungtechnik, bei der nach dem Absprung die Beine geschlossen vordem Körper
während des Flugsangehockt werden.

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Hoffnungslauf

Wettkampf in bestimmten Sportarten, bei denen sich bereits ausgeschiedene Aktive noch über einen zusätzlichen Zwischenkampf für den Finalkampf qualifizieren können.

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Höhenanpassung

Veränderung im Herz-Kreislauf-System, Atmung und Stoffwechsel infolge Höhentraining.

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Höhenkrankheit

Störung der Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und des Gehirns bei ungewohntem Höhenaufenthalt.

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Höhensonne

Bezeichnung für natürliche oder künstliche Bestrahlung des menschlichen Körpers mit ultravioletten Strahlen (UV-Strahlen).

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Höhentraining

Sportliches Training in mittlerer oder großer Höhe (1500 m bis 4000 m), um über Sauerstoff-Mangelbedingungen (Hypoxie) verstärkte Anpassungen in den Sauerstoff-aufnehmenden, Sauerstoff-transportierenden und Sauerstoff-verwertenden Systemen zu erreichen.

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Holen

„Ziehen“ im seglerischen Sprachgebrauch, z.B. in Form des Dichtholen seines Segels.

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Homöostase

Gleichgewichtszustand in biologischen Systemen und Funktionsabläufen.

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Hooligans

Der Ursprung der Bezeichnung „Hooligan“ stammt aus dem englischen Sprachgebrauch und wurde zunächst zur generellen Beschreibung von rowdyhaftem Verhalten und für Straßenkriminelle gebraucht. Der Begriff wird seit ungefähr 1970 in England und seit 1985 in Deutschland zur Beschreibung des sowohl verbal als auch körperlich gewalttätigen Teils der Fußballszene benutzt. Der Begriff Hooligans apostrophiert einen Personenkreis, der Gewalt […]

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Hopserlauf

Übung mit wechselseitig-zyklischer Sprungfolge sowie Absprung und Landung jeweils auf demselben Bein (rechts-rechtsWechselschritt links-links-Wechselschritt) bei wechselseitigem Armeinsatz.

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Hormone

Körpereigene Wirkstoffe, die in Drüsen oder Geweben gebildet werden und bei Freisetzung über das Blut an den Ort ihrer Einflußnahme transportiert werden.

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Hüftwürfe (Koshi-Waza)

Spezielle Gruppe der Wurftechniken (Nage-Waza), bei denen im Verlauf der Wurfausführung die Kraftübertragung von Tori auf Uke über die Hüfte als Kontaktpunkt zu Uke erfolgt.

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Hürde

Teil der leichtathletischen Bahnanlage Hürdenlauf

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Hürdenlauf

Leichtathletische Wettkampfdisziplin für Männer und Frauen, bei der über eine festgelegte Strecke, Hindernisse (Hürden) mit festgelegtem Abstand überlaufen werden.

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Hürdenschritt

Leichtathletische Bewegungstechnik mit dem Ziel, die Hürde möglichst flach und schnell sowie in harmonischer Verbindung mit den normalen Laufschritten zu überwinden.

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Hurling

Bis ins 17. Jh. bezeugtes westenglisches Stockballspiel (eine Art Treibballspie I; eng!. to hurt- schleudern) auf einem viele Kilometer ausgedehnten Gelände.

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Hydraulikturm

Wasserspringen: Trainingsanlage, bei der durch eine Hydraulik die Höhe der Sprungplattform gezielt verändert werden kann.

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Hydrobremse

1. Vorrichtung am Heckteil eines Bootes, um einen zusätzlichen Wasserwiderstand zu erzeugen.
2. Schwimmbremse

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Hydrodynamik

Teilgebiet der Strömungslehre, das sich mit den Bewegungsgesetzen von Flüssigkeiten und Gasen bei umströmten Körpern beschäftigt.

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Hypertonie

Bluthochdruck, d. h. Ansteigen des systolischen und/oder diastolischen Blutdrucks über einen Grenzwert.

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Hypertrophie

Vergrößerung von Organen und Geweben durch Volumenzunahme einzelner Zellen aufgrund erhöhter physiologischer Beanspruchung.

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Hyperventilation

Atmung, die im Verhältnis zum Sauerstoffbedarf oder zur Arbeitsbelastung zu hoch ist.

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Hypnose

Fokussierung oder Fixierung der Aufmerksamkeit (Konzentration auf einen Punkt), während alle anderen üblichen inneren und äußeren Aktivitäten reduziert oder ausgeblendet sind.

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Hypothese

Wissenschaftliche Annahme, begründete Vermutung; mit einer zu definierenden Wahrscheinlichkeit zutreffende Erklärung des Zustandekommens von Zusammenhängen und Erscheinungen der objektiven Realität.

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Hypothese statistische

Annahme über die Häufigkeitsfunktion einer beobachtbaren Zufallsvariablen oder, anders formuliert, eine mit Hilfe statistischer Modelle aufgestellte (und noch zu prüfende) Aussage über Form oder Parameter einer Verteilung.

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Hypotrophie

Unterernährung oder Massenabnahme von Geweben oder Organen durch mangelhaften Gebrauch.

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Hypoventilation

Abnahme der äußeren Atmung bei Erregbarkeitsminderng des Atemzentrums oder Schwäche (Lähmung) der Atemmuskulatur.

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Hypoxie

Verminderung des 02-Partialdrucks in der Atemluft.

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