Hebel

1. Um eine Achse drehbarer Körper, an dem in beliebigen Punkten außerhalb der Achse mindestens zwei Kräfte angreifen, die einander entgegengesetzte Drehmomente erzeugen.
2. Bei Zweikampfsportarten die Ausnutzung des Hebelgesetzes, um den Gegner bei Einhaltung der Wettkampfregeln zu bezwingen.

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Hebel und Schlüssel

Überstrecken bzw. Verdrehen des Ellbogengelenks über die natürliche Bewegungsamplitude des Armes hinaus.

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Hebungen

Eiskunstlauf: Hebefiguren mit Partner im Paarlauf und im Eistanz.

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Heimspiel

Spiel in einer Wettkampfart, zu dem ein Hin- und Rückspiel gehören, das auf der eigenen Spielstätte ausgetragen wird.

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Heimstärke

Die psychologisch zu begründende, besonders ausgeprägte Leistungsfähigkeit einer Mannschaft im Wettkampf in heimischer Umgebung.

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Heimtraining

Absolvierung definierter Trainingsaufgaben durch Spitzensportler in heimatlichen Vereinen.

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Helfen

Direkt und aktiv unterstützende Einflussnahme eines Helfers auf das Gelingen einer Bewegungshandlung beim Übenden.

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Hemmung

1. Unterdrückung der Erregung im Nervensystem.
2. Gehemmtheil oder Gehemmtsein als situativer Zustand oder veifestigie Persönlichkeitseigenschaft, durch die dem Handeln innere Hindernisse und Barrieren entgegenstehen.

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Herausforderung

Taktische Maßnahme der Täuschung, um dem sportlichen Gegner durch bewußtes Anbieten einer eigenen scheinbaren Schwachstelle zu einer bestimmten Handlung bzw. Verhaltensweise zu verleiten.

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Herzdruckmassage

Maßnahme der Ersten Hilfe, bei der in rhythmischer Folge über dem Brustkorb mit Handflächenkraft auf das Herz Druck ausgeübt wird.

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Heterostase

Störung der Konstanz des inneren Milieus im Organismus.Im Sport wird die H. durch das Training ständig provoziert. H. ist erforderlich für das Auslösen von Anpassungsprozessen im Organismus. (Homöostase)[47]

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