Sportschwimmen: Größter vertikaler Abstand der Füße in der Beinbewegung bei Schlagschwimmarten.
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Schlagfolge
Unterschiedliche Verbindungsmöglichkeit von Grundschlägen im Boxen.
Schlagfrequenz
Rudern, Kanusport: Anzahl der Ruder- oder Paddelschläge je Minute.
Schlaghand
Hand eines Boxers, die beim Einnehmen der Boxstellung hinter der anderen Hand (Führungshand) liegt.
Schlagkombination
Boxen: Schlagfolge, bei der mindestens zwei verschiedenartige Grundschläge (Gerade, Haken) miteinander verbunden werden.
Schlaglänge
Rudern, Kanusport: Vortrieb des Bootes vom Beginn der Einsatzphase bis zum Ende der Aushubphase.
Schlagmethode
~Krafttraining reaktives
Schlagschwimmarten
Aus sporttechnischer Sicht nicht mehr zutreffender Sammelbegriff für die Schwimmtechniken Kraul-, Rückenkraul- und Delphinschwimmen in Abgrenzung von den „Stoß“-Schwimmtechniken Brustschwimmen, Schmetterlingsschwimmen mit Grätschbeinstoß und Rückengleichschlagschwimmen.
Schlagserie
Boxen: Schlagfolge, bei der eine Vielzahl gleichartiger Grundschläge miteinander verbunden wird.
Schlagstruktur
Rudern, Kanusport: Kinematische (räumlich-zeitliche) und dynamische Struktur eines Bewegungszyklus.
Schlagverbindung
Boxen: Schlagfolge von 2 bis 3 gleichartigen Grundschlägen.
Schlagvortrieb
Rudern, Kanusport: Weg, den das Boot während eines Schlagzyklus zurücklegt.
Schlagweite
~Schlaglänge
Schlagwurf
Speerwurf, Keulenwurf und einzelne Wurftechniken im Hand- und Basketball werden mit einer Schlagwurfbewegung ausgeführt.
Schlagzahl
Rudern, Kanusport: Anzahl der Ruder- oder Paddelschläge, die für eine bestimmte Strecke benötigt werden.
Schlagzyklus
~Einzelzyklus
Schlange
Rhythmische Sportgymnastik: Gerättechnik, typisch für das Band, bei der wellenförmige Bögen als unverwechselbare Zeichnung durchfortlaufende Schwungbewegung der Hand bzw. des Unterarmes entstehen.
Schlittensport
Gruppe fahrtechnischer Wintersportarten, zu denen der Bob-, Rennrodel- und Skeletonsport gehören.
Schlittschuh
Gerät zur Fortbewegung auf dem Eis, das fest unter einem hochschaftigen Schuhwerk angeschraubt ist.
Schlittschuhschrittechnik
Technik im Skilanglauf, die der Lauftechnik des Eisläufers nahe kommt.
Schlupf
Bei kraftübertragenden Systemen auftretende Erscheinung, daß die übertragene mechanische Energie kleiner ist als die eingeleitete.