Tätigkeiten der gestreckten Beine im Stand, Sitz, Stütz und in verschiedenen Körperlagen.
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Spreizfähigkeit
Wesentliche Leistungsvoraussetzung für das Gerätturnen (Spreizen), die durch die Bewegungsamplitude im Bereich des Hüftgelenks gekennzeichnet ist.
Sprint
1. Allgemein: Komplexe lokomotorische Schnelligkeitsleistung mit maximaler Intensität.
2. Radsport: Bahndisziplin, bei der in mehreren Rennen (Läufen) über 800-1000 m unter zwei oder drei Fahrern der Beste ermittelt wird, der dann die nächste Runde erreicht.
Sprint-ABC
Lauf-ABC
Sprintdisziplinen
Bezeichnung für eine oder mehrere Disziplinen, in der eine vorgegebene Strecke in maximaler Geschwindigkeit absolviert wird.
Sprintkraft
Sprintkraftfähigkeit
Sprintkraftfähigkeit
Konditionelle Fähigkeit; spezifische Ausprägung der Schnellkraftfähigkeit im Sprint.
Sprung
1. Allgemein: Bewegungshandlung, bei der durch die Streckkraft der Beine der Körper vom Boden abgestoßen wird mit dem Ziel, eine bestimmte Weite oder Höhe zu erreichen bzw. zu überwinden.
2. Eiskunstlauf: Leistungsbestimmendes Element, charakterisiert durch die Phasen Anlauf, Sprungvorbereitung und Absprung, Flugphasen mit Drehungen um die Körperlängenachse und Landung.
3. Rhythmische Sportgymnastik: Leistungsbestimmende Körpertechnik mit ausgeprägter Flugphase durch Abdruck mit den unteren Extremitäten vom Boden.
Sprung-ABC
Leichtathletischer Übungskomplex, der der Vorbereitung des Anlaufs, des Anlauf-Absprung-Komplexes und zur Entwicklung allgemeiner Sprungfertigkeiten und der Sprungkraft dient.
Sprunganlage
Teil einer Sportstätte zur Durchführung von Sprungwettkämpfen.
Sprungbewegungen
Gerätturnen, Akrobatik: Durch einen exzentrisch gerichteten Abdruck mit einem oder beiden Beinen eingeleitete rotatorische Bewegungen um zeitweilig freie Breiten- oder Tiefenachsen, verbunden mit einer Translation.
Sprungdisziplinen, leichtathletische
Disziplingruppe, die die Disziplinen Weitsprung, Dreisprung, Hochsprung, Stabhochsprung umfasst.
Sprunggerät
Gerät zur Ausübung von Stützsprüngen im Gerätturnen.
Sprunggruppe
Klasse von Sprüngen im Wasserspringen,die in den Wettkämpfen demonstriert und in einer international gültigen Sprungtabelle erfasst und mit einem Schwierigkeitsindex versehen sind.
Sprunghöhe
1. Vertikaler Abstand eines übersprungenen Hindernisses von der Unterlage. 2. Vertikale Wegdifferenz des Körperschwerpunktes zwischen dem Lösen von der Unterlage und dem höchsten Punkt der Flugkurve eines Sprunges.
Sprungkombination
Eiskunstlauf: Direkte Verbindung von zwei Sprüngen.
Sprunglauf
1. Übungsform des Lauf- und Sprung-ABC, die sowohl zur technischen Grundausbildung als auch der Ausbildung der Sprungkraftfähigkeit (Schnellkraftfähigkeit) genutzt wird.
2. Skisprungwettbewerb (Skispringen)
Sprungreihe, akrobatische
Umittelbare Folge von mindestens drei unterschiedlichen Elementen der Strukturgruppen Roll-, Sprung- und Überschlagbewegungen.
Sprungschanze
Skispringen: Sprunganlage, auch Backen (norwegisch), genannt.