System, freibewegtes

In sich beweglicher (z. B. Sportler) oder starrer Körper (z. B. verschiedene Sportgeräte), der sich im Schwerefeld der Erde ohne direkten oder indirekten Kontakt mit der Erdobeifläche (Stütz) oder einem anderen Körper bewegt.

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System, funktionelles

1. Allgemein: Funktionssystem 2. Die physiologische Grundstruktur („physiologische Architektur“) der Handlung (nach ANOCHIN, 1967).

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System, gebundenes

In sich beweglicher (z. B. Sportler) oder starrer (z. B. Sportgerät) Körper, der sich im Schwerefeld der Erde und im Kontakt mit der Erdoberfläche bzw. einem anderen Körper befindet (Stütz).

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System, sensorisches

Zusammenwirken von Rezeptoren der Sinnesorgane (Auge, Ohr, Haut, Muskel) über afferente Nervenbahnen mit sensorischen Zentren und Großhirnrinde.

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Systematik

1. Sinnvoller und planmäßiger, sachlich gegliederter und folgerichtig geordneter, in sich geschlossener Aufbau von Dingen und Prozessen, Begriffen und Aussagen.
2. Allgemeines didaktisches Prinzip, das die Gestaltung eines pädagogischen Prozesses nach einer auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhenden Ordnung, Folgerichtigkeit und Planmäßigkeit verlangt.
3. Trainingsmethodisches Prinzip, welches fordert, das sportliche Training so zu gestalten, daß eine zweckmäßige Ordnung, Folgerichtigkeit und Planmäßigkeit der Trainings- bzw. Lernschritte und -maßnahmen, der Trainingsinhalte und Trainingsmethoden, des Wechsels von Belastung und Erholung gewährleistet werden.

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