Wettkampftyp

Phänomenologische Kennzeichnung eines Sportlers, der sein im Training erworbenes Leistungsvermögen unter den spezifischen Bedingungen des Wettkampfes umsetzen und sich in der direkten Auseinandersetzung mit den entscheidenden Gegnern steigern kann.

Die konträre Symptomatik trifft auf den sogenannten „Trainingsweltmeister“ zu. Die wesentliche Ursache für eine positive oder negative Diskrepanz zwischen Trainings- und Wettkampfleistungen liegt in den individuellen Regulationsprozessen, mit denen die -psychische Wettkampfbelastung erzeugt und verarbeitet wird. [44]

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