Leichtathletik: Trainingsmittel, bei dem aus der Ruhe beginnend das Tempo des Laufes möglichst gleichmäßig bis zum Erreichen der maximalen oder einer entsprechend festgelegten Geschwindigkeit gesteigert wird.
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Spikes
Leichtathletik: Sportschuh mit in der Sohle eingelassenen Stahlnägeln (Dornen), die in den leichtathletischen Lauf- und Sprungdisziplinen, aber auch beim Speerwurf genutzt werden.
Motorradsport: In die Reifen eingesetzte Hartmetalldorne, die bei Eisspeedwayrennen eine hohe Haftung auf der Eisfläche ermöglichen.
Siebenkampf
Schwungphase
Leichtathletik: Bewegungsphase, in der teilweise einleitende bzw. vorbereitende Bewegungen ( Anschwung; Ausholbewegung) ausgeführt werden.
Mehrkampf leichtathletischer
Disziplingruppe der Sportart Leichtathletik, die Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen in sich vereint.
Marathonlauf
Leichtathletische Langlaufdisziplin; längste Wettkampfstrecke (42,195 km), die bei internationalen Meisterschaften für Männer und Frauen im Straßenlauf zurückgelegt wird.
Leichtathletik, Behinderte
Vorwiegend von Körperbehinderten betriebene leichtathletische Übungen sowohl als allgemeine Leibesübungen wie auch als Wettkampfdisziplinen.
Lauftechnik
1. Sportliche Technik der Fortbewegung im leichtathletischen Lauf, Skilanglauf oder Eisschnelllauf
2. Spielsportarten: Die durch die charakteristischen Ablaufsformen der einzelnen Sportspiele und ständig wechselnden Spielsituationen sowie Handlungsanforderungen im Verhalten zum Gegner bestimmte Haltung und Bewegung des Körpers beim Lauf des Spielers.
Laufdisziplinen olympische
Die leichtathletischen Laufdisziplinen stehen seit 1896 mit wechselnden Streckenlängen im olympischen Programm.
Lauf-ABC
Leichtathletischer Übungskomplex spezieller Übungen zur Entwicklung der spezifischen Kraftfähigkeiten der Läufer in den direkt an der Laufbewegung beteiligten Muskelgruppen.
Lattenüberquerung
Leichtathletische Bewegungsphase beim Hoch- und Stabhochsprung.
Langstreckenlauf
Leichtathletik: Laufwettbewerb, der länger als 1 Meile (1604 m) ist.
Wurf
Bewegungshandlung, bei der ein Gegenstand oder Körper mit einer disziplinspezifischen Technik so beschleunigt wird, daß er sich in einer kürzeren oder längeren Flugphase fortbewegt.
Zugwiderstandslauf
Leichtathletisches Trainingsmittel zur Ausbildung laufspezifischer Fähigkeiten.
Zugunterstützungslauf
Leichtathletisches Trainingsmittel zur Ausbildung sprintspezifischer Schnelligkeitsvoraussetzungen (Schnelligkeit).
Zehnkampf
Leichtathletische Mehrkampfdisziplin für Männer.
Diskuswurf
Leichtathletik: Wettkampfdisziplin für Männer und Frauen, bei der ein scheibenartiges Gerät (Diskus) aus Holz oder Kunststoff mit einem Metallkern und -reifen einarmig möglichst weit geworfen wird.
Dreisprung
Leichtathletik: Sprungdisziplin; Mehrfachsprung, bei dem drei verbundene Sprünge mit durch die Wettkampfregel festgeschriebener Einsatzfolge der Beine (links-links-rechts oder rechts-rechtslinks) und einer beidbeinigen Landung ausgeführt werden.
Hammerwurf
Hindernislauf
Leichtathletische Laufdiziplin für männliche Athleten, die auf einer Rundbahn mit künstlichen Hindernissen absolviert wird (Männer – 3000 m; Altersklasse 16/17 – 2000 m; Altersklasse 14/15 – 1500 m).
Hochsprung
Leichtathletik
Hürdenschritt
Hürdenlauf
Leichtathletische Wettkampfdisziplin für Männer und Frauen, bei der über eine festgelegte Strecke, Hindernisse (Hürden) mit festgelegtem Abstand überlaufen werden.
Hürde
Teil der leichtathletischen Bahnanlage Hürdenlauf