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Ausführungsregulation

Funktionseinheit der Handlungsregulation, die bestimmt, auf welche Weise und mit welchen Mitteln gehandelt wird.

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Handlungsregulation

Komplexer psychischer Prozeß, in dessen Verlauf ein Handlungsziel durch aktives, eigenständiges Handeln (Antriebsregulation, Ausführungsregulation) realisiert
und der dafür notwendige, den jeweiligen Anforderungen entsprechende Zustand ( Zustandsregulation) hergestellt wird.

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Härte gegen sich selbst

Befähigung des Sportlers, psychophysische Belastungswirkungen (z. B. erlebte Anstrengung, Schmerz, Ermüdung; Auseinandersetzung mit dem sportlichen Gegner, Mißerfolg u.ä.) im Handlungsverlauf zielorientiert verarbeiten zu können sowie den psychischen Aufwand bewußt zu erhöhen und sich zu aktivieren (psychische Wettkampfeigenschaften).

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Kognition

Sammelbegriff für alle psychischen Prozesse und Abbilder, die die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen realisieren.

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