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Bodybuildingmethode

Trainingsmethode im Krafttraining zur forcierten Zunahme der Muskelmasse und zur Ausprägung des Muskelquerschnitts, die durch wiederholte erschöpfende Belastungen mit submaximaler Intensität charakterisiert ist.

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Fahrtspiel

Trainingsmethode zur Ausbildung konditioneller Fähigkeiten in den Ausdauersportarten, die durch einen häufigeren Wechsel in der Geschwindigkeit, den Trainingsstrecken sowie der Pausendauer und -gestaltung im Verlauf einer Trainingseinheit charakterisiert ist.

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Intervallmethode

Trainingsmethode zur Ausbildung von Ausdauer- und Kraftausdauerfähigkeiten, die durch einen wiederholten Wechsel von Belastungs- und unvollständigen Erholungsphasen gekennzeichnet ist.

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Intervallmethode extensive

Trainingsmethode zur Ausbildung konditioneller Fähigkeiten, die zur Klasse der Intervallmethoden gehört und durch einen wiederholten Wechsel von Belastungsphasen mit niedriger Intensität und unvollständigen Erholungsphasen gekennzeichnet ist.

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Intervallmethode intensive

Trainingsmethode zur Ausbildung konditioneller Fähigkeiten, die zur Klasse der Intervallmethoden gehört und durch einen wiederholten Wechsel von Belastungsphasen mit submaximaler Intensität und unvollständigen Erholungsphasen gekennzeichnet ist.

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Kurzzeitintervallmethode

Trainingsmethode zur Ausbildung konditioneller Fähigkeiten, die zur Klasse der Intervallmethoden gehört und durch einen wiederholten Wechsel von Belastungsphasen zwischen 15 und 120 s Dauer und ähnlich langen Pausen gekennzeichnet ist.

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Langzeitintervallmethode

Trainingsmethode zur Ausbildung konditioneller Fähigkeiten, die zur Klasse der Intervallmethoden gehört und durch einen wiederholten Wechsel von Belastungsphasen zwischen 8 und I 5 Minuten und Pausen zwischen 2 und 5 Minuten gekennzeichnet ist.

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Methode kontinuierliche

Trainingsmethode zur Ausbildung der Grundlagen- und Langzeitausdauer, die zur Klasse der Dauermethoden gehört und durch eine nahezu gleichmäßige Geschwindigkeit über eine lange Zeitdauer charakterisiert ist.

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Mittelzeitausdauertraining

Form des wettkampfspezifischen Ausdauertrainings zur unmittelbaren Ausbildung der Mittelzeitausdauer, die durch eine submaximale Intensität im Bereich wettkampfspezifischer Mittelzeitausdauerleistungen charakterisiert ist.

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Mittelzeitintervallmethode

Trainingsmethode zur Ausbildung konditioneller Fähigkeiten, die zur Klasse der Intervallmethoden gehört und durch einen wiederholten Wechsel von Belastungsphasen zwischen 2 und 8 Minuten und Pausen zwischen 1 und 3 Minuten gekennzeichnet ist.

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Reaktionstraining

Form des Schnelligkeitstrainings zur unmittelbaren Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit.

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Risikotraining

Methodische Maßnahmen bzw. Trainingsanforderungen, die einer gezielten Durchbrechung solcher bereits automatisierter Regulationsprozesse im sportlichen Handeln dienen, die die Risikobereitschaft einschränken.

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Satztraining

Organisatorisch-methodische Form des Konditionstrainings, die insbesondere zur Ausbildung von Maximal- und Sehnellkraftfähigkeiten dient und bei der mehrere Gruppen (Sätze) von Kraftübungen nacheinander durchgeübt werden.

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Steigerungsschwimmen

Schwimmen mit allmählicher, fließender Steigerung der Geschwindigkeit bis in die Nähe des individuellen Maximums.

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Training

Rationelle, systematische Einwirkung auf die Leistungspotenzen von Menschen durch effektive Maßnahmen, Methoden und Verfahren sowie ein hohes Maß an Eigenaktivität und Übungstätigkeit zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit, der Vervollkommnung spezialisierter Tätigkeiten bzw. der Optimierung von Handlungs- und Verhaltensweisen.

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Trainings- und Wettkampfsystem

Gesamtheit der Grundelemente des systematisch organisierten und geführten Trainings- und Wettkampfprozesses und die zwischen diesen Elementen bestehenden Wechselbeziehungen in einer Sportart und darüber hinaus im Gesamtbereich oder in Teilbereichen des Leistungssports.

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Trainingsinhalt

Die sportlichen Tätigkeiten und Anforderungen, die zur Verwirklichung der Zielstellung des sportlichen Trainings beitragen.

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Trainingsmethode

Zielgerichtetes, planmäßiges und effektives Verfahren zur Erzielung bestimmter Trainingswirkungen (technologischer Aspekt) und/oder zur Gestaltung des spezifischen Bildungs- und Erziehungsprozesses im sportlichen Training ( didaktischer Aspekt).

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Trainingsmethodik

I. System der im Trainingsprozeß angewendeten Trainingsinhalte, Trainingsmethoden und Trainingsmittel, Maßnahmen und Verfahren zur planmäßigen und zielgerichteten, rationellen und effektiven Herausbildung der sportlichen Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft.
Die Trainingsmethodik bestimmt damit den Weg der Erfüllung des Trainingszieles, die Art und Weise des Aufbaus, die Planung und Steuerung, Organisation und Gestaltung des Trainingsprozesses. Sie wird wesentlich von Trainingszielen und Trainingsinhalten geprägt (Relation Ziel – Inhalt- Methode- Mittel).
2. Primär methodisch orientierter Teil (Teildisziplin) der Trainingswissenschaft und unmittelbares Bindeglied zur Praxis des sportlichen Trainings.

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Trainingssteuerung

Zielgerichtet regulierende Einwirkung auf den Trainingsprozeß durch Planungs- und Kontroll-, Auswertungs- und Lenkungsmaßnahmen.

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Wechselmethode

Trainingsmethode zur Ausbildung von Ausdauerfähigkeiten; gehört zur Klasse der Dauermethoden und ist im Verlauf einer längeren Dauerbelastung durch einen planmäßig wiederholten Wechsel der Geschwindigkeit gekennzeichnet.

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