Bewegungsgestalt

Ein besonders in der Ganzheits- und Gestaltpsychologie der 20er und 30er Jahre zentraler Begriff, wonach Bewegungshandlungen im Sport, in der Arbeit usw. „rhythmisch gegliederte Sukzessivganzheiten im Dienste eines festen, geschlossenen Ganzen“ darstellen (KLEMM, 1936), die subjektiv entsprechend als ganzheitliche Strukturen bzw. Bewegungsgestalt erlebbar sind.

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