Eisschnellauf: Spezielle Technik, um effektiv die Kurve zu durchlaufen.
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Laufposition
Bezeichnung der Körperhaltung des Eisschnelläufers.
Laufrhythmus
Dynamische Gliederung der sportlichen Laufbewegungen.
Lauftechnik
1. Sportliche Technik der Fortbewegung im leichtathletischen Lauf, Skilanglauf oder Eisschnelllauf
2. Spielsportarten: Die durch die charakteristischen Ablaufsformen der einzelnen Sportspiele und ständig wechselnden Spielsituationen sowie Handlungsanforderungen im Verhalten zum Gegner bestimmte Haltung und Bewegung des Körpers beim Lauf des Spielers.
Quartettstart
Eisschnellauf: Startfolge, bei der das zweite Paar zu dem Zeitpunkt gestartet wird, an dem das zuerst gestartete Paar etwa 100 bis 150 Meter zurückgelegt hat.
Short-Track
Kurzbezeichnung für „indoor short track speed skating „, eine Wettbewerbsart im Eisschnellauf
Wechselgerade
Bei Eisschnellaufdoppelbahnen die dem Ziel gegenüberliegende Gerade, auf der in jeder Runde der Bahnwechsel erfolgen muß.