Stand der zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichten Ausprägung der sportlichen Leistungsfähigkeit.
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Mobilisationsfähigkeit
Fähigkeit des Menschen, sich zum Erreichen höherer quantitativ und qualitativer Leistungsparameter bei der Bewältigung konkreter Anforderungen zusätzlich zu aktivieren. Das kann sowohl reaktiv durch eine Veränderung der aktuellen Motivationslage (eigene Erfolgserlebnisse, aber auch unerwartete Leistungen von Mitspielern und Gegnern im Wettspiel) als auch durch stimulierende Selbstbefehle erfolgen. Durch zusätzliche interne Impulsgebung und Freisetzung psychischer Mechanismen […]
Sportpsychologie
Empirische Wissenschaft, die versucht, Verhalten und Erleben im Rahmen sportlicher Aktivitäten zu erfassen, zu erklären, vorherzusagen und mit Hilfe spezieller Methoden (Strategien) zu beeinflussen.