Fähigkeit, einzelne +-Bewegungshandlungen schnell auszuführen.
Die Aktionsschnelligkeit schließt einen Reaktionsabschnitt aus. In der Regel ist damit die Schnelligkeit azyklischer Bewegungen gemeint, d.h. maximal schnelle, zeitlich geschlossene Bewegungsabläufe, deren Phasengliederung keine Wiederholung von Teilphasen zeigt. Der damit verbundene Bewegungswiderstand (Lasthöhe) ist im Unterschied zur +-Schnellkraftfähigkeit gering. In der trainingsmethodischen Praxis wird die Aktionsschnelligkeit als Grenzbereich der Schnellkraftfähigkeit aufgefaßt. [17]
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