Relativ verfestigte und generalisierte, miteinander vermaschte kognitiv-motorische Leistungsvoraussetzungen, die es gestatten, Antizipationsleistungen zu vollbringen.
Ihr Ausprägungsgrad wird nach der Richtigkeit und Schnelligkeit der Antizipationsvorgänge sowie der Kompliziertheit und Komplexität der vorauszunehmenden Prozesse beurteilt. Die Antizipationsfähigkeit wird in der Literatur teilweise – aber nicht einheitlich – den koordinativen Fähigkeiten zugeordnet. [19; 62]