Zahl, die die spezifische stoffliche Beschaffenheit zweiersich berührender Körper unter bestimmten Bedingungen (Haften, Gleiten, Rollen) ausdrückt.
Wird der Reibungskoeffizient mit der Normalkraft multipliziert, ergibt sich (näherungsweise) die Reibungskraft. Bei vergleichbaren Stoffen ist der Reibungskoeffizient der Haftreibung am größten und der der Rollreibung am kleinsten. [67]