Komplexer psychischer Prozeß, in dessen Verlauf ein Handlungsziel durch aktives, eigenständiges Handeln (Antriebsregulation, Ausführungsregulation) realisiert
und der dafür notwendige, den jeweiligen Anforderungen entsprechende Zustand ( Zustandsregulation) hergestellt wird.
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Härte gegen sich selbst
Befähigung des Sportlers, psychophysische Belastungswirkungen (z. B. erlebte Anstrengung, Schmerz, Ermüdung; Auseinandersetzung mit dem sportlichen Gegner, Mißerfolg u.ä.) im Handlungsverlauf zielorientiert verarbeiten zu können sowie den psychischen Aufwand bewußt zu erhöhen und sich zu aktivieren (psychische Wettkampfeigenschaften).
Hemmung
1. Unterdrückung der Erregung im Nervensystem.
2. Gehemmtheil oder Gehemmtsein als situativer Zustand oder veifestigie Persönlichkeitseigenschaft, durch die dem Handeln innere Hindernisse und Barrieren entgegenstehen.