1. Strukturvariante von Bewegungen, bei der zwei oder mehrere einander nebengeordnete Zielstellungen durch die sukzessive oder simultane Verbindung strukturell verschiedenartiger Bewegungen realisiert werden.
2. Spielsportarten: Zweckmäßige Verbindung mehrerer selbständiger Bewegungsfertigkeiten zu einer geschlossenen Handlung, in der die Teilbewegungen entweder zeitlich nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan), stets aber zielgerichtet und aufeinander abgestimmt vollzogen werden.
Archive
Bewegungsumfang
Bewegungsmerkmal, das die räumliche Ausgedehntheit eines Bewegungsablaufs kennzeichnet.
Bewegungsvariation Prinzip der
Trainingsmethodisches Prinzip, nach dem bei der Ausbildung der allgemeinen sportlichen Leistungsfähigkeit und der einzelnen Leistungsvoraussetzungen die Trainingsanforderungen speziell hinsichtlich der Bewegungsausführung zu variieren sind.
Kombinationsfähigkeit motorische
Koordinative Fähigkeit; relativ verfestigte und generalisierte Leistungsvoraussetzung zur Verbindung mehrerer selbständiger Bewegungshandlungen zu einem einheitlichen Handlungsgefüge.
Patinando
Beinbewegungskombination im Fechten