B F R T

Bewegungsrhythmus

Spezifische charakteristische zeitliche Ordnung und Gewichtsverteilung (Akzentuierung), d. h. ständiger, alternierender Wechsel in der Dynamik (Wechsel von Spannung und Entspannung) eines Bewegungsaktes im Hinblick auf die jeweilige Handlungszielstellung.

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Bewegungsvariation Prinzip der

Trainingsmethodisches Prinzip, nach dem bei der Ausbildung der allgemeinen sportlichen Leistungsfähigkeit und der einzelnen Leistungsvoraussetzungen die Trainingsanforderungen speziell hinsichtlich der Bewegungsausführung zu variieren sind.

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Fünfschrittrhythmus

Aufeinanderfolge der letzten fünf Schritte vor allem beim Speerwurf (aber auch Schlagballwurf und Keulenwurf) im letzten Teil des Anlaufes.

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Rhythmisierungsfähigkeit motorische

Koordinative Fähigkeit; relativ verfestigte und generalisierte Leistungsvoraussetzung zum Erfassen (Wahrnehmen), Speichern und Darstellen vorgegebener bzw. im Bewegungsablauf enthaltener zeitlich-dynamischer Gliederungen, d. h. zur ausgeprägten rhythmischen Gestaltung der Bewegungshandlungen entsprechend dem sporttechnischen Leitbild und zur zweckmäßigen Gliederung des Bewegungsablaufes durch Akzentsetzung.

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Tapping

Psychomotorischer Test zur Erfassung der Geschwindigkeit und Genauigkeit einfacher Hand- oder Beinbewegungen.

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