Handlungsorientierung

1. Funktionseinheit der Handlungsregulation; Entstehen der Orientierungsgrundlage
einer Handlung durch Informationsaufnahme aus der Umwelt, dem inneren Milieu des Organismus und ihre Verarbeitung unter Hinzuziehung gespeicherter Kenntnisse bzw. Erfahrungen.
Wird häufig in der Literatur auch als Orientierungsregulation bezeichnet, was jedoch sprachlogisch nicht exakt ist.
2. Auf der Grundlage vorhandener Kenntnisse, Erfahrungen und/oder sozialer Normen formulierte Handlungsgrundlage.

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