H S T V W

Härte gegen sich selbst

Befähigung des Sportlers, psychophysische Belastungswirkungen (z. B. erlebte Anstrengung, Schmerz, Ermüdung; Auseinandersetzung mit dem sportlichen Gegner, Mißerfolg u.ä.) im Handlungsverlauf zielorientiert verarbeiten zu können sowie den psychischen Aufwand bewußt zu erhöhen und sich zu aktivieren (psychische Wettkampfeigenschaften).

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Selbstbefehle

Verkürzte, individuell besonders wirksame „Denkinhalte „, die in schwierigen Situationen bzw. bei Willensanforderungen ( Volition) als Antrieb eingesetzt werden.

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Triathlon

Spezieller ~Ausdauermehrkampf, bestehend aus den Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen.

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Volition

Willentliche Regulation von Handlungen (Willenshandlung); sie bezieht sich auf die Entscheidung für ein Handlungsziel bzw. dessen Aktualisierung für das notwendige Handlungsprogramm und den Handlungsbeginn (präaktionale Phase) sowie auf das bewußte und zielgerichtete Eingreifen in den Handlungsverlauf zur Verwirklichung des Handlungszieles ( aktionale Phase).

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Willenshandlung

Zielgerichtete, selbstregulierte, eigenständige Aktivität der Persönlichkeit.

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