Turnelemente im Stütz oder im Hang, bei denen ein schwungvoller Wechsel der Verhaltensweise (vorlings, rücklings, seitlings) aufgrundeiner Beinbeschleunigung mit anschließender Impulsübertragung erreicht wird.
Beinschwungbewegungen können ein- oder beidbeinig mit gebeugten (Hocken) oder gestreckten Beinen (Spreizen, Flanken, Kehren, Wenden, Grätschen oder Bücken) ausgeführt werden. Die Beinschwungbewegungen bilden eine Strukturgruppe der Turnelemente. [61]