Verallgemeinerter Grundsatz der Handlungsorientierung für das zweckmäßige Zusammenwirken durch von Teilkörperbewegungen erzeugten Impulsen für eine bestimmte sportliche Zielstellung ( z. B. hohe Endgeschwindigkeit bei Beschleunigung eines Sportgerätes oder Sportlers oder Verringerung der Geschwindigkeitsschwankungen bei zyklischen Bewegungen).
Zweckmäßig koordinierte Einzelimpulse können Absprunggeschwindigkeiten erhöhen und Kipp- oder Hebebewegungen ermöglichen bzw. erleichtern. Im konkreten Fall einzelner sportlicher Disziplinen ist die optimale zeitliche Koordination der Einzelimpulse durch umfangreiche biomechanische Analysen im Zusammenwirken mit der Simulation von Modellen unter Einschluß der Muskeleigenschaften zu ermitteln. [ 42]