Ringen

Olympische Zweikampfsportart mit den Disziplinen: Griechisch-Römischer Ringkampf und Freier Ringkampf.

Die Ringer haben im Wettkampf das Ziel, den Gegner durch Kampfhandlungen und Grifftechniken mit beiden Schultern auf die Ringermatte zu zwingen oder einen siegentscheidenden Punktvorsprung zu erkämpfen. Ringen gehört zu den ältesten Sportarten überhaupt und war bereits Bestandteil des Programms der Olympischen Spiele des Altertums. Die allseitige Entwicklung von Körper und Geist durch das Ringen wurde schon in der Antike geschätzt. Neben den modernen Ringkampfdisziplinen werden in vielen Regionen der Erde zahlreiche nationale Ringkampfarten gepflegt (z.B. Sumo in Japan, das Adlerringen in der Mongolei, der Gilaki im Iran oder das Schwingen in der Schweiz). Sportstätte: Matte, deren runder Innenteil (Durchmesser 7 m) die eigentliche Kampffläche darstellt. [28; 73]

=Ringkampf

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