1. Potentionelle Beherrschung der eigenen Lebensbedingungen.
2. Möglichkeiten eines Menschen, u.a. eines Sportlers, auf der Grundlage seiner
handlungsregulatorischen Voraussetzungen (Handlungsregulation) und durch
Handlungsfehler eigene Aktivität den Handlungsspielraum in Anforderungssituationen voll auszuschöpfen und zu erweitern.
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Handlungszuverlässigkeit
Fähigkeit, eine gegebene sportliche Aufgabe über einen bestimmten Zeitabschnitt hinweg anforderungsgerecht zu erfüllen.
Intervention psychologische
Beeinflussung des Sportlers mit Hilfe psychologischer Mittel und Methoden.
Leistungsstabilität
Demonstration relativ konstanter sportlicher Leistungen, die dem erreichten Leistungszustand entsprechen, im Verlaufe eines längeren Zeitraumes (Handlungszuverlässigkeit).