1. Der Spontaneität entgegengesetzte Qualität individuellen oder gesellschaftlichen Handelns, die die ideelle Vorwegnahme eines beabsichtigten Resultats der Tätigkeit einschließt.
2. Trainingsmethodisches Prinzip, nach dem das sportliche Training als bewußte, zielgerichtete und schöpferische Auseinandersetzung des Sportlers mit den Zielen und Anforderungen des Trainings zu gestalten ist.
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Leistungsbewertung psychologische
In relativ stabilen subjektiven Bezugssystemen erfolgende Einordnung individueller oder kooperativer Trainings- oder Wettkampfresultate in ein mehr oder weniger exakt definiertes Urteilsspektrum.
Selbstbewertung
Vorgang des Einschätzens der eigenen Tätigkeit, ihrer Resultate und ihres Verlaufs auf der Grundlage eigener oder vorgegebener Handlungsziele und -pläne.