Befähigung des Sportlers, psychophysische Belastungswirkungen (z. B. erlebte Anstrengung, Schmerz, Ermüdung; Auseinandersetzung mit dem sportlichen Gegner, Mißerfolg u.ä.) im Handlungsverlauf zielorientiert verarbeiten zu können sowie den psychischen Aufwand bewußt zu erhöhen und sich zu aktivieren (psychische Wettkampfeigenschaften).
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Selbststeuerung
Ziel- und anforderungsbezogene Selbstregulation des Sportlers.
Zeitgefühl
Subjektives Empfinden der Zeit aufgrund der Dauer oder der Anzahl der während eines Zeitraumes gemachten Erfahrungen.