Trainingsmethodisches Prinzip, nach dem bei der Ausbildung der allgemeinen sportlichen Leistungsfähigkeit und der einzelnen Leistungsvoraussetzungen die Trainingsanforderungen speziell hinsichtlich der Bewegungsausführung zu variieren sind.
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Dauerhaftigkeit
1. Zeitliche Beständigkeit von Erscheinungen; auf den Menschen bezogen vor allem die Beständigkeit seiner angeborenen und erworbenen Eigenschaften, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Gewohnheiten.
2. Allgemeines didaktisches Prinzip, das die Herausbildung gefestigten Wissens und Könnens sowie dauerhafter Einstellungen und Verhaltensweisen fordert.
3. Trainingsmethodisches Prinzip, das die ständige Übung und Wiederholung, Festigung und Anwendung als entwicklungsbestimmende Maßnahmen der Trainingsgestaltung, die sich auf alle Leistungsvoraussetzungen des Sportlers beziehen, fordert.
Trainingssteuerung permanente
Trainingsmethodisches Prinzip, das fordert, die Daten der komplexen Leistungsdiagnostik sowie die Ergebnisse Trainingsdokumentation und -auswertung zu einer ständigen kurz-, – mittel und längerfristigen Trainingssteuerung zu nutzen.
Übungsqualität Prinzip der optimalen
Trainingsmethodisches Prinzip, nach dem bei allen Trainingsübungen in allen Übungswiederholungen eine hohe Bewegungsgüte (Ausführungsqualität) gefordert wird.