H J S W

Hammerwurf

Leichtathletische Wurfdisziplin, bei der eine Metallkugel (Hammer), die durch einen Stahldraht mit einem Griff verbunden ist, möglichst weit geworfen werden muß.

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Handwürfe (Te-Waza)

Gruppe von Wurftechniken (Nage-Waza), bei denen die Kraftübertragung von Tori auf Uke über die Hände als Kontaktstellen erfolgt.

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Hüftwürfe (Koshi-Waza)

Spezielle Gruppe der Wurftechniken (Nage-Waza), bei denen im Verlauf der Wurfausführung die Kraftübertragung von Tori auf Uke über die Hüfte als Kontaktpunkt zu Uke erfolgt.

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Judo

Zweikampfsportart, bei der die Kämpfer (Judoka) durch Anwendung von Wurftechniken (Nage-Waza) und Bodentechniken ( Katame-Waza) im Rahmen der Wettkampfregeln um den Sieg streiten.

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Schlagwurf

Speerwurf, Keulenwurf und einzelne Wurftechniken im Hand- und Basketball werden mit einer Schlagwurfbewegung ausgeführt.

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Schulterwürfe (Kata-Waza)

Gruppe von Wurftechniken (Nage-Waza) im Judo, bei deren Ausführung die Kraftübertragung von Tori auf Uke vorwiegend über Toris Schulter erfolgt.

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Standtechnik

Sammelbegriff für die Voraussetzungen, Stellungen und Bewegungen, Wurftechniken (Nage- Waza) und Verteidigungsarten im Judokampf.

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Wurftechnik

Spielsportarten: In der Spielpraxis erprobte, aufgrund der allgemeinen und speziellen Voraussetzungen des Spielers realisierbare spezifische motorische Lösung der Spielaufgabe beim Zuspiel, Tor- oder Korbwurf, beim Werfen nach Malen oder Abwerfen von Gegnern in einigen Handball- und Schlagballspielen.

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Wurftechnik (Nage-Waza)

Judo: Bewegungsmäßiger Anteil von Kampfhandlungen im Judostandkampf, bei deren Ausführung ~Uke mit Kraft und Schwung auf den Rücken fallen soll.

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