Wettkampfperiode

Periode mit relativ dichter Wettkampffolge mit den Hauptwettkämpfen und dem Wettkampfhöhepunkt.

Die Wettkampfperiode schließt sich an die Vorbereitungsperiode an. Innerhalb der Wettkampfperiode soll die Leistungsfähigkeit bzw. die sportliche Form, der Zielstellung des jeweiligen Trainingsjahres entsprechend, optimal herausgebildet und außerdem – bei relativ langer Wettkampfperiode – stabilisiert werden. Hochleistungssportler und Nachwuchsleistungssportler, die bereits an internationalen Wettkämpfen beteiligt sind, sollen befähigt werden, bei den wichtigsten Wettkämpfen bestmögliche Resultate zu erreichen. Für Nachwuchssportler der unteren Klassen gibt es in einigen Sportarten keine Wettkampfperiode, in anderen wird diese zur komplexen Ausbildung, zur strategisch-taktischen Ausbildung und auch zum Sammeln von Wettkampferfahrungen genutzt. Charakteristische Mesozyklen der Wettkampfperiode sind nach MATWEJEW (1981) die Wettkampfmesozyklen, Zwischenmesozyklen und Vorwettkampfmesozyklen. [6]

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