Kopplungsfähigkeit motorische

Koordinative Fähigkeit, die als relativ verfestigte und generalisierte Leistungsvoraussetzung zur räumlich, zeitlich und dynamisch abgestimmten Organisation der Einzelbewegungen untereinander charakterisiert werden kann.

Im Sport erlangt sie u. a. Bedeutung, wenn bei Symmetrie- oder Überkreuzkoordination von oberen und unteren Extremitäten unterschiedliche Bewegungen gleichzeitig verlangt werden (z.B. Schwimmen, Turnen). [19] 

Bewegungskopplung

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