Spezifisches Trainingsmittel (-übung) im Boxsport, bei dem der Sportler gegen einen fiktiven Gegner „kämpft“ und dabei entsprechende Kampfhandlungen ausführt.
Entsprechend der jeweiligen Zielstellung (z.B. Erwärmung, Beinarbeit) werden an die Sportler differenzierte Anforderungen gestellt. Insgesamt gesehen hat das Schattenboxen für die technisch-taktische Ausbildung im Boxen eine untergeordnete Bedeutung. [21]