Spezifische Disziplin des Schlittensports, die im Unterschied zum Rennrodelsport in der Bauchlage ausgeübt wird, d. h., dass der Skeletonfahrer mit dem Kopf nach vorn die Bahn befährt.
Der Start erfolgt „fliegend“ durch Anschieben des Skeletonschlittens. Gelenkt wird im wesentlichen durch Gewichtsverlagerung. Als Rennsportart unterliegt Skeleton spezifizierten Sicherheitsbestimmungen. [51]
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