A K P S T W

Adaptation

Grundlegende Eigenschaft des Organismus, auf vorübergehende oder dauernd einwirkende physiologische Reize mit Zustandsveränderungen seiner Funktionen und Organe zu antworten.

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Katabolismus

Abbauprozesse im Stoffwechsel.
Im Sport ist der K. im Proteinstoffwechsel
von praktischer Bedeutung bei der Trainingssteuerung.
Zu starker Proteinkatabolismus
behindert die -+Adaptation. Kennzeichen
starken K. ist der Anstieg des
-+Harnstoffs im Serum. Messungen der
Serumharnstoffkonzentration dienen zur
Trainingssteuerung, indem sie über das
Ausmaß des Proteinumsatzes und Proteinabbaus
informieren. [47]

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Klima- und Höhenanpassung

Fähigkeit des Sportlers, sich bei der Vorbereitung auf Wettkämpfe an veränderte Klima- und Höhenbedingungen am Wettkampfort zu adaptieren, um unter den neuen Verhältnissen individuelle sportliche Höchstleistungen erzielen zu können.

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Phänotyp

Gesamtheit der Merkmale (Phäne) im Erscheinungsbild des Menschen.

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Stoffwechsel

Gesamtheit chemischer Umsetzungen im Organismus zur Verwertung aufgenommener Nährstoffe, zur Substratversorgung und zur Synthese körpereigener Strukturen.

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Superkompensation

Von bestimmten biochemischen Vorgängen abgeleitete Modellvorstellung zur zeitweiligen Erhöhung des energetischen Potentials über das Ausgangsniveau hinaus nach vorangegangenem Ermüdungs- und Wiederherstellungsprozess.

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Trainingsanpassung

Reaktion des Organismus bzw. bestimmter Organsysteme des Sportlers auf effektiv erhöhte Trainingsbelastungen und Beanspruchungen, in deren Folge sich die Leistungsfähigkeit erhöht.

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Wirkungsrichtung des Trainings

Hauptfeld der durch eine bestimmte Trainingstätigkeit bewirkten Veränderungen bzw. Anpassungen der Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft.

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