Rhythmische Sportgymnastik: Spezifische Technik, gekennzeichnet durch die Art und Weise der Bewegung eines Handgerätes infolge Impulsgabe durch elementare Bewegungen von Körperteilen, vorwiegend der oberen (zunehmend auch der unteren) Extremitäten.
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Kombinationstechnik
Rhythmische Sportgymnastik: Komplexe Technikstruktur, die als Besonderheit der Sportart eine Einheit von Bewegungen des gesamten Körpers (Körpertechnik) und Teilkörperbewegungen zur Steuerung des Handgerätes (Gerättechnik) darstellt.
Schlange
Rhythmische Sportgymnastik: Gerättechnik, typisch für das Band, bei der wellenförmige Bögen als unverwechselbare Zeichnung durchfortlaufende Schwungbewegung der Hand bzw. des Unterarmes entstehen.
Spirale
Rhythmische Sportgymnastik: Gerättechnik, typisch für das Band, bei der durch fortlaufende Kreisbewegung der Hand bzw. des Unterarms eine unverwechselbare Zeichnung entsteht.
Training gerätetechnisch-kompositorisches
Trainingsbereich der Rhythmischen Sportgymnastik, in dem die spezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Handgeräten erlernt und vervollkommnet werden.
Zwirbeln Aufnehmen
Rhythmische Sportgymnastik: Gerättechnik, bei der durch einen entsprechenden Drehimpuls eine relativ schnelle Rotation des Handgerätes um eine Achse (Durchmesser beim Reifen und Ball, Querachse durch den Schwerpunkt bei den Keulen) entsteht.