Verallgemeinerter Grundsatz der Handlungsorientierung für das biomechanisch zweckmäßige Ausnutzen des 3. NEWTONschen Axioms der Gegenwirkung ( actio et reactio) bei sportlichen Bewegungen.
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Haltung
Wesentliche Komponente der Technik der Elemente bzw. der Bewegungen in den
Teilphasen einzelner Elemente der technisch-kompositorischen Sportarten.
Haltung und Spannung
Gerätturnen: Elementare Leistungsvoraussetzung für das Gelingen der Turnelemente;
Einnahme bestimmter Körperhaltungen in Teilphasen einzelner Elemente auf der Grundlage einer ausgewogenen isometrischen Muskelspannung.
Haltungsgefühl
Komplexe Fähigkeit zur differenzierten Verarbeitung von vor allem propriozeptiven Informationen über die Stellung der Körperglieder und -gelenke und zur diese Stellung regulierenden Ansteuerung der Muskulatur ( +-Körperschema).
Körperhaltung
Position des Körpers eines Menschen im Raum.
Laufposition
Bezeichnung der Körperhaltung des Eisschnelläufers.
Normallage
In verschiedenen Sportarten (alpiner Skisport, Schlittensport) jene Körperstellung zum Sportgerät, die von einer symmetrischen Körpergewichtsverteilung geprägt ist.
Strömungsabriss
Ablösen von Strömungslinien bei einem umstromten Körper und Bildung von Wirbeln
Training körpertechnisch-tänzerisches
Bestandteil des Voraussetzungstrainings in der Rhythmischen Sportgymnastik, in dem die körpertechnischen Grundlagen für alle Wettkampfübungen des Einzel- und Gruppenklassements vorbereitet werden.