Bestandteil des Turnens, dessen Mittelpunkt das Überwinden von Hindernissen ohne bestimmte Formvorschriften durch Grundformen der menschlichen Bewegung wie Kriechen, Gehen, Laufen, Hüpfen, Steigen, Klettern, Ziehen, Schieben u. a. bildet.
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Rhythmisierungsfähigkeit motorische
Koordinative Fähigkeit; relativ verfestigte und generalisierte Leistungsvoraussetzung zum Erfassen (Wahrnehmen), Speichern und Darstellen vorgegebener bzw. im Bewegungsablauf enthaltener zeitlich-dynamischer Gliederungen, d. h. zur ausgeprägten rhythmischen Gestaltung der Bewegungshandlungen entsprechend dem sporttechnischen Leitbild und zur zweckmäßigen Gliederung des Bewegungsablaufes durch Akzentsetzung.
Training gerätetechnisch-kompositorisches
Trainingsbereich der Rhythmischen Sportgymnastik, in dem die spezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Handgeräten erlernt und vervollkommnet werden.
Training koordinatives
Trainingsart, die die Einwirkung auf die koordinativen Leistungsvoraussetzungen zum Ziel und Inhalt hat.