Intensives Vorstellen und Durchdenken, sprachliches Durchdringen und Formulieren, gedanklich wiederholtes „Durchspielen“ einer motorischen Handlung.
Dies erzeugt bioelektrische Aktivitäten im neuromuskulären System, die den realen Bedingungen ähnlich sind, und damit werden motorische Lernprozesse beschleunigt, d.h. hinsichtlich Aneignung, Umlernen und Stabilität positiv beeinflußt. Das ideomotorische Üben/Trainieren dient der Unterstützung des real-konkreten Übens
bzw. wird bei Trainingsausfall z.B. durch Krankheit usw. eingesetzt. Als CARPENTER-Effekt sind dabei die Besonderheiten des Menschen gekennzeichnet, wahrgenommene oder vorgestellte Bewegungen unwillkürlich mitzuvollziehen. [19; 22]
Bewegungsvorstellung
Phänomen, ideomotorisches