B I L P R S U

Bewegungsprogramm

Zeitlich geordnetes Muster zentralnervaler Prozesse, das auf der Grundlage bewegungsorientierender (operativer) Abbilder entsteht und bei der Handlungsvorbereitung als Modell und Vergleichsorgan für die Bewegungssteuerung und -regelung fungiert.

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Informationsgestaltung

Unter pädagogisch-psychologischem Aspekt organisierte Vermittlung von Informationen im sportlichen Trainingsprozeß.

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Informationsorganisation

Wirkungsmechanismus der Handlungs- und Bewegungsregulation, der auf dem Aufbau hochdifferenzierter Informationsverknüpfungen und einer zieladäquaten Informationsverarbeitung auf der Grundlage der Sinnesorgane und des Nervensystems beruht.

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Leistung koordinativ-technische

1. Leistung bzw. sportliche Leistung, die dominierend durch koordinative Fähigkeiten und/oder-sporttechnische Fertigkeiten bestimmt wird.
2. Beanspruchung der koordinativen Fähigkeiten und/oder der sporttechnischen Fertigkeiten als Komponente einer komplexen (sportlichen) Leistung.

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Psychoregulationsprogramm variables

Psychologisches Trainingsprogramm, das auf unterschiedlichen (variablen) psychoregulativen Techniken
( Psychoregulation) basiert und personenbezogen sowie anforderungs- bzw. situationsorientiert eingesetzt wird.

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Regulationsebenen

Unterschiedliche Ebenen der Beteiligung des Bewusstseins bei der Ausführung von Tätigkeiten bzw. Handlungen.

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Selbstbefehle

Verkürzte, individuell besonders wirksame „Denkinhalte „, die in schwierigen Situationen bzw. bei Willensanforderungen ( Volition) als Antrieb eingesetzt werden.

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Unbewußtes

Psychische Vorgänge, die vom Individuum an sich selbst aus unterschiedlichen Gründen nicht wahrgenommen bzw. aufgefaßt werden können.

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