Demonstration relativ konstanter sportlicher Leistungen, die dem erreichten Leistungszustand entsprechen, im Verlaufe eines längeren Zeitraumes (Handlungszuverlässigkeit).
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Mißerfolg Furcht vor
Individualtypische Antriebsstrategie, in der die Zielbildungsprozesse so nivelliert werden, daß Mißerfolge unwahrscheinlich werden und unbedingt vermieden werden können.
Selbstvertrauen
Einstellung zur eigenen Person und Leistungsfähigkeit, in der das erfahrungsbegründete Wissen um die eigene Leistungsfähigkeit in einer spezifischen Anforderungssituation zum Ausdruck kommt.
Spielhandlung
Auf das Lösen einer situativen Spielaufgabe gerichtete, zeitlich relativ geschlossene Bewegungshandlung, d. h. abgrenzbare Einheit der sportlichen Spieltätigkeit.