Leichtathletik: Lauf aus dem Hoch- oder Tiefstart oder aus der Bewegung, bei dem von Beginn an submaximal beschleunigt wird.
Er kann sich bis zu 40 m erstrecken. Das Beschleunigungsmaximum soll am Beginn liegen. Der submaximale Beschleunigungslauf dient der Vorbereitung maximaler Beschleunigungsintensitäten, bildet die Abdruckkraft (Schrittlänge) aus und dient der koordinativ-technischen Schulung. Sowohl in der Trainingseinheit als auch im mittel- und langfristigen Trainingsaufbau bereitet er die maximale Beschleunigung und submaximale Schnelligkeit vor. In Abhängigkeit von der übrigen Trainingsbelastung sind bis zu 20 Wiederholungen mit 2- bis 3-minütigen Pausen möglich. Der submaximale Beschleunigungslauf dient vor allem der technisch-koordinativen Ausbildung und der Entwicklung der Schnelligkeitsausdauer. [3; 17]