D K L M S T

Denken

Kognitive Informationsverarbeitung, die auf das Lösen von Problemen gerichtet ist.

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Leistungsmotivation

In verschiedenen psychologischen Handlungskonzeptionen und Motivationstheorien gesondert gekennzeichnete Antriebsstruktur, die die Bereitschaft des Individuums umfaßt, bestimmte Leistungen zu erzielen

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Motiv

Beweggrund, Anlaß bzw. Verursachung des individuellen und kooperativen Handelns.

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Motivation

Hauptdimension der ►Antriebsregulation, strukturelles Gefüge einzelner Beweg­gründe, das dem individuellen und koope­rativen Handeln subjektiven Wert und Sinn verleiht.

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Motivationsdynamik

Änderung der Motivinhalte und ihrer Beziehungsstrukturen sowie der Antriebsstärke in onto- und aktualgenetischen Verläufen.

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Motivationstechnik

Verfahren von Sportlern, sich im Handlungsverlauf bewußt und antriebswirksam zu motivieren.

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Motivationstraining

Üben der Selbstmotivierung, d. h. das Ausrichten der für die Leistung notwendigen psychophysischen Systeme auf ein Ziel bzw. eine Aufgabe durch Gedanken und aktives Handeln.

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Motivierung

Wirkungsgesichtspunkt pädagogischer Maßnahmen, der Führungsinitiativen von Vorgesetzten, konkreter Tätigkeitsbedingungen und selbstregulierender Aktivitäten, hinsichtlich der Schaffung, Aufrechterhaltung und Erhöhung des Antriebsniveaus.

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Musik psychologische Wirkung

Durch das Zusammenwirken von rhythmischen Strukturen, melodischen Linien, instrumentalen Besetzungen und akustischer Lautstärke beim Hören ausgelöste Änderung des aktuellen Zustandes.

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Startfieber

Situationsbedingter Zustand der Übererregung, der zu einer Beeinträchtigung kognitiver, sensornotorischer und emotional-motivationaler Regulationsvoraussetzungen führt (Puni, 1961).

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Tätigkeitsziel

Gedanklich vorweggenommene, aktivitätsbestimmende, auf einen Tätigkeitsbereich bezogene Resultate des bewußten Handeins (z.B. Trainingsleistung, die eine bestimmte Wettkampfleistung erwarten läßt).

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