F H K S T Ü Z

Finalwettkampf

Gerätturnen, Rhythmische Sportgymnastik: Einzelwettkampf zur Ermittlung des Siegers im Gerätefinale des Gerätturnens, mit einem Handgerät oder im Gruppenklassement in der 1. und 2. Übung in der Rhythmischen Sportgymnastik.

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Flughöhe

Absolutwert der Differenz zwischen dem höchsten Punkt des Körperschwerpunktes im Verlauf der Flugparabel und dem gewählten Bezugssystem.

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Keule

1. Nach internationalen Wertungsvorschriften genormtes Handgerät.
2. Keulen: Eine der Wettkampfdisziplinen in der Sportart Rhythmische Sportgymnastik.
3. Spiel- und Jongliergerät im Freizeitsport und in der Artistik/Jonglerie.

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Schritt

1.Element des Eiskunstlaufs, das aus einem Abstoß und dem Gleiten im Bogen oder einer Drehung auf einem Bein besteht. Mehrere S. ergeben eine Schrittkombination.
2. Rhythmische Sportgymnastik: Technik mit fließender Veränderung der Stützphasen sowie den Merkmalen der vorwiegend lokomotorischen und zyklischen Ausführung.

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Seil

Rhythmische Sportgymnastik: 1. Nach internationalen Wertungsvorschriften genormtes ~Handgerät.
2. Eine der Wettkampfdisziplinen in der Rhythmischen Sportgymnastik.
3. Trainingshilfsgerät zur Entwicklung spezieller Leistungsvoraussetzungen.

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Spirale

Rhythmische Sportgymnastik: Gerättechnik, typisch für das Band, bei der durch fortlaufende Kreisbewegung der Hand bzw. des Unterarms eine unverwechselbare Zeichnung entsteht.

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Sprung

1. Allgemein: Bewegungshandlung, bei der durch die Streckkraft der Beine der Körper vom Boden abgestoßen wird mit dem Ziel, eine bestimmte Weite oder Höhe zu erreichen bzw. zu überwinden.
2. Eiskunstlauf: Leistungsbestimmendes Element, charakterisiert durch die Phasen Anlauf, Sprungvorbereitung und Absprung, Flugphasen mit Drehungen um die Körperlängenachse und Landung.
3. Rhythmische Sportgymnastik: Leistungsbestimmende Körpertechnik mit ausgeprägter Flugphase durch Abdruck mit den unteren Extremitäten vom Boden.

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Strukturgruppe

Klasse von Turnelementen bzw. von Techniken der Rhythmischen Sportgymnastik, die in der Hauptphase nahezu gleiche bewegungstechnische Merkmale und Beziehungen aufweist.

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Technik preakrobatische

Rhythmische Sportgymnastik: Bestandteil der Wettkampfübung, der in Bodennähe, mit Stütz oder Abdruck unterschiedlicher Körperteile ausgeführt wird; auch als vor- oder subakrobatische Technik bezeichnet.

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Technikwert

Numerischer Ausdruck ( 1 bis 5) für das technische Niveau eines Elements in den technisch-kompositorischen Sportarten (Abkürzung: TW).

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Übungsausschreibung

Technisch-kompositorische Sportarten: Die nach terminologischen Regeln exakt beschriebene Festlegung der in Wettkämpfen verschiedener Alters- und Leistungsklassen zu turnenden Pflicht- oder Pflicht-Kürübungen.

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Übungsgestaltung

Prozeß der künstlerisch-ästhetischen Formgebung des sportlichen Inhalts einer Wettkampf- oder Showübung nach einer Gestaltungsidee und nach Gestaltungsprinzipien.

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Übungstraining

Trainingsbestandteil der technisch-kompositorischen Sportarten, der das Stabilisieren von Wettkampfübungen und ihrer Vorformen (Grundübungen und methodische Übungen) sowie die Konditionierung zum Inhalt hat.

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Zwirbeln Aufnehmen

Rhythmische Sportgymnastik: Gerättechnik, bei der durch einen entsprechenden Drehimpuls eine relativ schnelle Rotation des Handgerätes um eine Achse (Durchmesser beim Reifen und Ball, Querachse durch den Schwerpunkt bei den Keulen) entsteht.

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