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Imitationsgerät

Spezielles Gerät zu Trainingszwecken, mit dem bis zu einem gewissen Grade die tatsächlichen Leistungsbedingungen (Wettkampf) simuliert werden können bzw. das dem Wettkampfgerät in seiner Funktion nahe kommt.

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Imitationstraining

Spezielle Form des Trainings, das auf einer modellhaften Nachahmung bzw. dem Nachvollzug sportartspezifischer Handlungsbedingungen beruht.

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Imitationsübung

Körperübung, die der Struktur der Wettkampfübung möglichst weitgehend angenähert ist und mit der diese in wesentlichen Teilen oder im Gesamtverlauf entsprechend nachvollzogen (nachgeahmt) werden kann.

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Improvisieren

Eine die Kreativität der Sportler fördernde Arbeitsmethode unter Verwendung gestalterischer
Aufgabenstellungen im Trainingsprozeß.

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Impuls

1. Allgemein: Anstoß, Anregung, plötzliche Eingebung.
2. Mechanik: Produkt aus Masse und Geschwindigkeit eines Körpers

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Impulserhaltungssatz

Gesetzesaussage, nach der in einem System von Massen die Summe aller Impulse ohne Einwirkung äußerer Kräfte konstant bleibt.

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Impulsivität

Eng mit den individuellen Temperamentsbesonderheiten verbundene Verlaufsqualität der Entschlußfassung für bestimmte Handlungsziele, der Intensität ihres Ablaufes und der Art und Weise der subjektiven Resultatsbewertung.

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Impulslichtfotogrammetrie

Fotografisches Verfahren der Kinemetrie mit relativ hoher Meßgenauigkeit, bei dem die Bewegungsbahnen bestimmter Körperpunkte ( z. B. Handgelenk) mit zeitlich definierten Lichtimpulsen auf fotografischem Material aufgezeichnet und ausgemessen werden.

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