Spezielles Gerät zu Trainingszwecken, mit dem bis zu einem gewissen Grade die tatsächlichen Leistungsbedingungen (Wettkampf) simuliert werden können bzw. das dem Wettkampfgerät in seiner Funktion nahe kommt.
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Imitationstraining
Spezielle Form des Trainings, das auf einer modellhaften Nachahmung bzw. dem Nachvollzug sportartspezifischer Handlungsbedingungen beruht.
Imitationsübung
Körperübung, die der Struktur der Wettkampfübung möglichst weitgehend angenähert ist und mit der diese in wesentlichen Teilen oder im Gesamtverlauf entsprechend nachvollzogen (nachgeahmt) werden kann.
Immunglobuline
Spezifische Proteine im Serum oder in Geweben mit Antikörperfunktion.
Improvisieren
Eine die Kreativität der Sportler fördernde Arbeitsmethode unter Verwendung gestalterischer
Aufgabenstellungen im Trainingsprozeß.
Impuls
1. Allgemein: Anstoß, Anregung, plötzliche Eingebung.
2. Mechanik: Produkt aus Masse und Geschwindigkeit eines Körpers
Impulserhaltungssatz
Gesetzesaussage, nach der in einem System von Massen die Summe aller Impulse ohne Einwirkung äußerer Kräfte konstant bleibt.
Impulsivität
Eng mit den individuellen Temperamentsbesonderheiten verbundene Verlaufsqualität der Entschlußfassung für bestimmte Handlungsziele, der Intensität ihres Ablaufes und der Art und Weise der subjektiven Resultatsbewertung.
Impulslichtfotogrammetrie
Fotografisches Verfahren der Kinemetrie mit relativ hoher Meßgenauigkeit, bei dem die Bewegungsbahnen bestimmter Körperpunkte ( z. B. Handgelenk) mit zeitlich definierten Lichtimpulsen auf fotografischem Material aufgezeichnet und ausgemessen werden.
Impulsschritt
Der 4. Schritt innerhalb des Fünf-Schritt-Rhythmus beim Speerwurf.