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Radball

Ein seit Anfang des 20. Jh. in Sporthallen, Sälen und auf Rollschuhbahnen betriebenes
Mannschaftsspiel, bei dem je zwei Spieler auf leichten (13 kg), kurzen Rädern einen Stoffball mit Vorder- oder Hinterrad bewegen.

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Raddoppio

Beinbewegungskombination im Fechten, bestehend aus zwei Ausfällen.

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Radpolo

Ein vom Polo abgeleitetes Radballspiel (vorwiegend für Frauen-Zweiermannschaften), wobei ein Filzball mit Polostöcken in das gegnerische Tor getrieben werden soll.

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Radsport

Sportart, in der alle Sportdisziplinen zusammengefaßt sind, die mit verschiedenen speziellen Fahrrädern ausgeübt werden.

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Rahmentrainingsplan

Vorgaben eines Sportverbandes zur Gestaltung des Trainings für mehrere Alters- oder Leistungsklassen.

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Randori (Ran)

Freies Üben im Judo als Sammelbegriff für die Trainingsübungen im wettkampfnahen Bereich.

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Ranglistenwettkampf

Besondere Kategorie der Wettkampfart Meisterschaft bzw. Bestenermittlung, bei dem die Reihenfolge ( 1- n) der Sportlerinnen/ Sportler ermittelt wird.

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Rangsystem

Kategorie des Wettkampfmodus, System zur Ermittlung der Plätze 1 bis n.

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Raum-Wind-Kurs

Kurs im Segelsport, bei dem der Wind „raum“, d.h. günstig und frei einfällt.

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Raumgestaltung

Technisch-kompositorische Sportarten: Fortbewegung einer Sportlerin oder einer Gruppe auf dem Grundriß der Wettkampf- bzw. Vorführfläche und in bezug zu den Dimensionen Höhe, Breite und Tiefe des umgebenden Raumes.

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Raumorientierung

Komponente der Steuerung und Regelung von Bewegungshandlungen, bestehend in der Informationsaufnahme und -verarbeitung über die jeweiligen räumlichen Verhältnisse und die eigene Position im Raum sowie der situationsgerechten Anpassung an räumliche Verhältnisse.

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Reaktion einfache

Antwort auf ein bekanntes, unvermittelt auftretendes Signal durch eine vorher eindeutig festgelegte Bewegung.

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Reaktion komplizierte

Antwort auf ein vorher nicht eindeutig bekanntes Signal durch eine im voraus unbestimmte motorische Aktion (Reaktionen zur Auswahl).

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Reaktion motorische

Schnelle und zweckmäßige Bewegungs- oder Handlungsantwort (Antwortverhalten) auf ein Signal (Reiz) oder eine vorausgehende Aktion, Operation bzw . Bewegungshandlung (Reizsituation).

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Reaktion psychovegetative

Durch psychische Prozesse, Zustände und/oder Inhalte ( z. B. Gefühle, Einstellungen, Vorstellungen, Gedanken u. ä.) ausgelöste Reaktionen im autonomen Nervensystem.

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Reaktionsfähigkeit motorische

Koordinative Fähigkeit; relativ verfe­stigte und generalisierte Leistungsvor­aussetzung zum schnellen und zweckent­sprechenden (aufgabenmäßigen) Antwort­verhalten auf mehr oder weniger kompli­zierte Signale oder vorausgehende Aktio­nen, Operationen bzw. Bewegungshandlungen (Reizsituationen).

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Reaktionstraining

Form des Schnelligkeitstrainings zur unmittelbaren Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit.

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Reaktionszeit

Zeit vom Setzen eines Sinnesreizes bis zum Beginn der willkürlichen Reaktion.

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Reffen

Verkleinerung der Segelfäche bei starkem, nur noch schwer beherrschbarem Wind.

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Reflex

Stereotype Reaktion des Körpers auf einwirkende Reize aus Umwelt oder Körperinnerem.

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Reflexhandlung

Umgangssprachliche Benennung einer raschen, zuverlässigen und programmstabilen Reaktion auf definierte Reize, die ohne bewußte Initiierung und notwendige Verlaufskontrolle automatisiert abläuft.

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Refraktärzeit

Phase nach elektrischer Erregung eines Gewebes (Muskel), in der ein erneut einwirkender Reiz kein Aktionspotential auslöst.

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Regatta

Wettkampf in den Wasserfahrsportarten, der auf einer speziell markierten Wasserfläche zur Austragung gelangt.

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Regel

Handlungsorientierung für die Ausführung bestimmter Tätigkeiten.

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Regel strategisch-taktische

Handlungsbezogene Entscheidungsregel auf der Grundlage einer gewissen Regelhaftigkeit (Norm) in der Auftrittshäufigkeit, Auftrittswahrscheinlichkeit und in der durchschnittlichen Ergebniserwartung beziehungsweise im zu kalkulierenden Nutzen von strategisch-taktischen Entscheidungen.

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Regelwerk

Gesamtheit aller Wettkampfregeln einer Wettkampfbestimmung.

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Regeneration

Erneuerung bzw. Wiederherstellung zuvor vorhandener und verlorengegangener Potenzen im biotischen und psychischen Bereich.

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Regression

In der mathematischen Statistik Darstellungsform für die Abhängigkeit von Variablen, die die Art des Zusammenhanges von Variablen beschreibt.

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Regulationsebenen

Unterschiedliche Ebenen der Beteiligung des Bewusstseins bei der Ausführung von Tätigkeiten bzw. Handlungen.

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Rehabilitationssport

Im engeren Sinne System von bewegungstherapeutischen Übungen Behinderter; die vorwiegend und in erster Linie darauf gerichtet sind, die Ziele der Rehabilitation unmittelbar zu unterstützen.

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Reibung

Physikalische Erscheinung, bei der eine Relativbewegung zweier sich berührender Körper durch eine in den Berührungsflächen wirkende Kraft gehemmt bzw. verhindert wird.

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Reibungskoeffizient

Zahl, die die spezifische stoffliche Beschaffenheit zweiersich berührender Körper unter bestimmten Bedingungen (Haften, Gleiten, Rollen) ausdrückt.

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Reifen

Rhythmische Sportgymnastik: 1. Nach internationalen Wertungsvorschriften genormtes Handgerät.
2. Eine der Wettkampfdisziplinen in der Sportart.
3. Spiel- und Trainingshilfsgerät im Freizeitsport.

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Reifung

Teilaspekt von Entwicklungsprozessen in der belebten Natur (Pflanze, Tier, Mensch), der genetisch determiniert vom Moment der Befruchtung über arteigen verschiedene Zwischenstadien zur biotischen Reife und Vermehrungs- bzw. Fortpflanzungsfähigkeif führt.

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Reifungszeit

Entwicklungsabschnitt in der menschlichen Ontogenese, der vom Beginn der Geschlechtsreifung bis zum Erreichen des körperlich vollreifen Zustandes ( Maturität) reicht.

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Reihe methodische

Eine nach der Schwierigkeit des Erlernens bzw. nach fachlichen Zielen und Aufgaben gestufte Anordnung von durchzuführenden Übungen.

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Reißen

Eine der beiden Wettkampfübungen im olympischen Zweikampf im Gewichtheben (Reißen/Stoßen) und Trainingsübung im Krafttraining vieler Sportarten.

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Reitsport (Behinderte)

Reitsportliche Übungen für Behinderte, die eine besonders geeignete Rehabilitationsmaßnahme darstellen, da sie sowohl auf den Stütz- und Bewegungsapparat wie auch auf das kardiapulmonale System positive Wirkungen ausüben.

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Reiz

Veränderung im Zustand des äußeren oder inneren Milieus des Körpers, der bei Einwirkung auf erregbare Strukturen eine Erregung oder Zustandsveränderung hervorruft.

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Reizschwelle

Für die Auslösung einer Erregung oder Empfindung im Minimum notwendige Stärke des Reizes.

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Rekord

Sportliche Höchstleistung in einer objektiv meßbaren Sportart/-disziplin, die erstmalig erreicht und deren Ergebnis entsprechend den Wettkampfbestimmungen exakt festgestellt, kontrolliert und bestätigt wurde.

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Rekrutierung

Aktivierung zusätzlicher Motoneurone und damit weiterer Muskelfasern für das Erreichen einer höheren Muskelspannung (Kraft).

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Relaxation

Entspannung und Erschlaffung kontraktiler oder passiver Strukturen nach Spannungserhöhung

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Rennen

Wettkämpfe in Sportarten oder Disziplinen, bei denen die Geschwindigkeit über die Plazierung des Aktiven entscheidet und meistens mittels Sportfahrzeugen (Sportgeräten), auch Pferden, betrieben werden.

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Rennrodelsport

Disziplin des Schlittensports, in der der Sportler das Sportgerät (Rodel) in Rückenlage steuert.

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Repertoire methodisches

Gesamtheit des zum Erlernen eines Zielelements oder Schwerpunktelements im Rahmen von Lernschrittfolgen verwendeten Übungsgutes.

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Retardation

Entwicklungsverzögerung in der Ontogenese des Kindes- bzw. Jugendalters, die in einem zeitlichen Zurückbleiben bestimmter Entwicklungsmerkmale gegenüber der durchschnittlichen Entwicklung dieser Merkmale besteht.

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Rezeptor

Reizaufnehmender Teil der Zelle, eines Organs oder Systems.

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Rhythmische Sportgymnastik (RSG)

Technisch-kompositorische Sportart mit koordinativ anspruchsvollen azyklischen Bewegungsstrukturen, die in sich Körper- und Gerättechniken vereinen.

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Rhythmisierungsfähigkeit motorische

Koordinative Fähigkeit; relativ verfestigte und generalisierte Leistungsvoraussetzung zum Erfassen (Wahrnehmen), Speichern und Darstellen vorgegebener bzw. im Bewegungsablauf enthaltener zeitlich-dynamischer Gliederungen, d. h. zur ausgeprägten rhythmischen Gestaltung der Bewegungshandlungen entsprechend dem sporttechnischen Leitbild und zur zweckmäßigen Gliederung des Bewegungsablaufes durch Akzentsetzung.

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Rhythmuswechsel

Spielsportarten: Taktische Maßnahme der Spielgestaltung im Angriff, bei der das Handlungstempo beschleunigt oder verzögert wird.

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Riemen

Rudern: Bezeichnung des mit beiden Armen geführten Ruders.

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Ring

Quadratische, seilumspannte Wettkampfstätte im Boxen.

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Ringen

Olympische Zweikampfsportart mit den Disziplinen: Griechisch-Römischer Ringkampf und Freier Ringkampf.

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Ringerbrücke

Typische Position eines Ringers (Ringen) im Bodenkampf, die durch ein Heben des Beckens in der Rückenlage entsteht, so daß nur Stirn, Fußsohlen und Handflächen Kontakt mit der Ringermatte haben.

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Ringerpuppe

Trainingshilfsgerät im Ringen, das insbesondere im technisch-taktischen Lern- und Vervollkommnungstraining, im ringkampfspezifischen Konditionstraining sowie im Rahmen von Tests zur Objektivierung ringkampfspezifischer Leistungsvoraussetzungen Anwendung findet.

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Ringrichterkommando

In der Wettkampfbestimmung für den Ringrichter vorgegebener Befehl für die Leitung eines Boxkampfes.

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Riposte

Angriffshandlung des Fechters, die unmittelbar nach einer erfolgreichen Parade erfolgt.

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Risiko

Wagnis; Wahrscheinlichkeit des Mißlingens menschlicher Handlungen.

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Risiko taktisches

In der Strategie und Taktik die einem Sportler mehr oder minder bekannte Abweichung der Realisierungswahrscheinlichkeit in einer Entscheidungssituation von der absoluten Erfolgssicherheit einer Handlung.

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Risikobereitschaft

Psychische Leistungsvoraussetzung beim Auftreten von Risiken, die den Verlauf bestimmter Entscheidungsprozesse im Handlungsvollzug maßgeblich bestimmt und in charakteristischer sportartspezifischer Ausprägungsform auftritt.

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Risikotraining

Methodische Maßnahmen bzw. Trainingsanforderungen, die einer gezielten Durchbrechung solcher bereits automatisierter Regulationsprozesse im sportlichen Handeln dienen, die die Risikobereitschaft einschränken.

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Ristschlag

Sportschwimmen: Bewegungsphase im zyklischen Vollzug der Beinbewegung (des Beinschlages ), die, unabhängig von der Lage des Körpers im Wasser ( Körperlage ), beim Rücken- (Aufwärtsschlag), Kraul- (Abwärtsschlag) und Delphinschwimmen (Abwärtsschlag) in Richtung Fußrist verläuft.

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Rivalität

Antriebswirksames und leistungsstimulierendes Erleben und Gestalten von Wettbewerbssituationen zwischen konkurrierenden Personen oder Gruppen. Durch Rivalität werden die Rivalen vor allem dadurch motiviert, durch Sieg, Gewinn oder Erfolg die Leistungshierarchie aus der Sicht des Besseren zu festigen und aus dem Blickwinkel des bisher Schlechteren zu verändern. Rivalität. kann sich auch im Behaupten bzw. im Erweitern des […]

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Roboter

Elektrisches Ballzuspielgerät im Tischtennis und Tennis, das bei der Technikschulung bis zu einem gewissen Grade einen Partner ersetzt.

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Rollbewegungen

Rotationen um momentane Drehachsen, die sich an der jeweiligen Berührungsstelle zwischen dem Körper und der Unterlage befinden.

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Rolle

Grifftechnik im Ringen, typisch für den Bodenkampf in beiden Ringkampfdisziplinen, die zur Griffgruppe der Wälzer gerechnet wird.

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Rolle soziale

Summe normativer Verhaltenserwartungen, die von einer Bezugsgruppe oder mehreren Bezugsgruppen an die Inhaber bestimmter sozialer Positionen herangetragen werden.

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Rollen/ Aufnehmen

Rhythmische Sportgymnastik: Gerättechnik, bei der durch entsprechende Impulsgabe (Beschleunigung und Drehimpuls) eine Bewegung des Handgerätes entsteht, die durch die Verbindung von Rotation und Translation gekennzeichnet ist.

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Rollhockey

Um 1910 von England nach Deutschland übernommenes Sportspiel auf Rollschuhen, bei dem zwei Mannschaften versuchen, den Ball mit einem Schläger in das gegnerische Tor zu spielen

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Rollsport

Mit Rollschuhen betriebene Sportart mit den Disziplinen Rollschnellauf, Rollkunstlauf und Rollhockey.

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Rollstuhlbasketball

Nach den Regeln des Internationalen Basketball-Verbandes (FIBA) gespieltes Basketballspiel für Rollstuhlfahrer.

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Rollstuhlfahren

Sportliche Ausdauerdisziplin, die für körperlich Behinderte mit Hilfe eines Rollstuhls durchgeführt wird

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Rollstuhlsport

Sportliche Tätigkeit Behinderter, die dafür auf einen Rollstuhl angewiesen sind.

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Rollstuhltanz (Behinderte}

Form des Tanzens Behinderter, die aufgrund ihrer Schädigung und der damit einhergehenden eingeschränkten Gehfähigkeit ständig oder zeitweilig auf den Rollstuhl angewiesen sind.

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