Spezielles Trainingshilfsgerät im Boxen; an einem Seil aufgehängte, ursprünglich mit Maiskörnern gefülltes Ledersäckchen (Birnenform), gegen das der Sportler Boxschläge ausführt.
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Makrozyklus
Großer, aus mehreren Perioden und/oder Mesozyklen bestehender Trainingsabschnitt, der in seiner inhaltlichen, dialektisch-methodischen und belastungsmäßigen Grundstruktur und damit in seiner Hauptwirkungsrichtung im Trainingsprozeß wiederkehrt. Die Wiederkehr findet in der Regel auf höherer qualitativer und quantitativer Stufe des Trainings, der Belastung und Beanspruchung statt. Die Funktion eines Makrozyklus besteht in der Herausbildung der sportlichen Leistungsfähigkeit bzw. […]
Mal
Radsport; Start-Ziel-Linie auf der Radrennbahn
Malfahren
Sprintwettbewerb im Bahnrennsport
Manndeckung
Abwehrtaktische Maßnahme in den Tor-, Mal- und Korbballspielen, die im Decken (Bewachen) eines bestimmten Gegenspielers auf dem gesamten Spielfeld oder auf einem bestimmten Teil des Spielfeldes besteht; sie ist eine individuelle Verantwortung für einen Gegenspieler.
Mannschaft
Gruppe von Menschen, die gemeinsam in direktem oder indirektem Zusammenwirken eine Tätigkeit ausüben, deren Zielstellung dieses Zusammenwirken erfordert.
Mannschaftsatmosphäre
Die im Beziehungsgefüge einer Mannschaft vorherrschende Stimmung und das geistige Klima.
Mannschaftsaufstellung
Spielsportarten: Nominierung der Mannschaft für einen Wettkampf mit Angabe der namentlichen Besetzung der einzelnen Positionen.
Mannschaftskampf
Wettkampf, bei dem eine Gruppe von Sportlerinnen/Sportler an den Start geht.
Mannschaftskapitän
Vertreter und Repräsentant einer Sportmannschaft.
Mannschaftsmehrkampf
Technisch-kompositorische Sportarten: Wettkampfgattung zur Ermittlung des Mannschaftssiegers.
Mannschaftsmeisterschaft
Form der Wettkampfmeisterschaft, bei der die Mannschaftsleistung bewertet wird.
Mannschaftstraining
Trainingsart; Einteilungs- und Ablaufform des Trainings, bei der eine Mannschaft geschlossen nach einheitlicher Ziel- und Aufgabenstellung trainiert (spezieller Fall des Gruppentrainings).
Mannschaftsverfolgungsfahren
Bahnradsport Verfolgungsfahren
Mannschaftswettkampf
Kategorie der Wettkampfgattung, bei der die sportliche Leistung einer Mannschaft bewertet wird.
Mannschaftszeitfahren
Zeitfahren
Manöver
Komplex taktischer Maßnahmen, um den sportlichen Gegner so zu beeinflussen, daß die Ausgangsbedingungen für die eigenen Handlungen verbessert werden.
Marathonlauf
Leichtathletische Langlaufdisziplin; längste Wettkampfstrecke (42,195 km), die bei internationalen Meisterschaften für Männer und Frauen im Straßenlauf zurückgelegt wird.
Marschfraktur
Erschöpfungszustand in unterem Schien- oder Wadenbein sowie im Mittelfußknochen, der bis zum Knochenbruch führen kann. Die Marschfraktur ist Folge von Über- oder Fehlbelastung im Sport und kann mit modernen Diagnosemethoden bereits vor dem Auftreten der Knochenfraktur erkannt und entsprechend behandelt werden. Behandlung besteht in Umstellung des Trainings mit weitgehender Entlastung der betroffenen Gliedmaße. Die Schmerzzone wird […]
Maske
Fechten: Kopfschutz vor dem Gesicht, bestehend aus einem Drahtgitter.
Maßnahme methodische
Gezielte Einwirkung auf die Tätigkeit und/oder die Tätigkeitsbedingungen Auszubildender bzw. Lernender- im Sport zur Realisierung sportlicher Zielstellungen.
Masse
Grundeigenschaft der Materie; eine der Grundgrößen der Physik.
Massenanziehung
Massenanziehung
Massensport
In osteuropäischen Ländern und darüber hinaus in Gegenüberstellung zum Leistungssport gebrauchter Oberbegriff für alle die Massenbasis des Sports bildenden Bereiche (allgemeiner Kinder- und Jugendsport, Übungs-, Trainings- und Wettkampfbetrieb, Freizeit- und Erholungssport).
Massenträgheitsmoment
Spezieller Ausdruck einer universellen Eigenschaft physikalischer Objekte (Masse); Widerstand, den ein Körper der Änderung seiner Winkelgeschwindigkeit (Rotation) entgegensetzt.
Maßzahl statistische
Zahlenwert zur Bestimmung statistischer Mengen (Daten), der dazu dient, eine Gesamtheit von Beobachtungen (Meß- oder Zählwerte) in kurzer Form zu charakterisieren, ohne die einzelnen Ausgangsdaten angeben zu müssen.
Maturität
Zeitpunkt der Ontogenese des Menschen, in dem der Zustand der körperlichen Vollreife erreicht ist.
Maximalgeschwindigkeit
Bei lokomotorischen Schnelligkeitsleistungen erreichte Höchstgeschwindigkeit.
Maximalkraft
Maximalkraftfähigkeit
Maximalkraftausdauer
Konditionelle Fähigkeit; spezifische Art der Kraftausdauer; Widerstandsfähigkeit gegenüber Ermüdung bei wiederholten maximalen Krafteinsätzen.
Maximalkraftausdauerfähigkeit
Maximalkraftausdauer
Maximalkraftfähigkeit
Konditionelle Fähigkeit, die in der höchstmöglichen Kraft bei maximaler, willkürlicher Kontraktion gegen einen festen Widerstand bzw. beim Überwinden einer maximalen Last zum Ausdruck kommt.
Maximalkrafttraining
Form des Krafttrainings zur unmittelbaren Verbesserung der Maximalkraftfähigkeit, die durch das Überwinden hoher bis maximaler Lasten bzw. durch maximale, willkürliche Kontraktionen gegen feste Widerstände charakterisiert ist.
Maximalwiederholungen
Wiederholungsmaximum
Mehrfachsprünge
Aneinandergereihte Sprungfolge, wobei Einbein- bzw. Zweibeinsprünge ohne Sprungunterbrechung (Serie) ausgeführt werden.
Mehrfachstarts psychologische Vorbereitung
Gesamtheit aller psychologischer Maßnahmen, die aus der Tatsache resultieren, daß bei der überwiegenden Mehrzahl der Wettkämpfe und internationalen Meisterschaften der Finalleistungen Qualifikationsrunden vorgeschaltet sind, das Endresultat aus Wiederholungsleistungen (Wettfahrten, Läufe, Durchgänge), Serien (Sportschießen) oder Teilergebnissen (Mehrkämpfe) errechnet oder der Sieger in Turnierform ermittelt wird.
Mehrjahresanalyse
Verfahren zur Erfassung des absolvierten Trainings, der Entwicklung von Leistungsvoraussetzungen und der Wettkampfleistungen in einem definierten Mehrjahreszeitraum.
Mehrjahresaufbau
Planung und Gestaltung des Trainings auf der Grundlage eines hierarchischen Systems von Trainingszielen für mehrere Jahre.
Mehrjahreszyklus
Über mehrere Jahre hinweg verlaufender Trainingsabschnitt, der in seiner inhaltlichen, didaktisch-methodischen und belastungsmäßigen Grundstruktur und damit in seiner Hauptwirkungsrichtung im Trainingsprozeß wiederkehrt.
Mehrkampf
1. Allgemein: Wettkampf, bei dem eine Wertung der Leistung eines Sportlers in zwei oder mehr Disziplinen als Ganzes erfolgt.
Mehrkampf leichtathletischer
Disziplingruppe der Sportart Leichtathletik, die Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen in sich vereint.
Meidbewegungen
Verteidigungshandlungen im Boxen, bei denen der Sportler durch Bewegungen des Oberkörpers die Schläge des Gegners ins Leere gehen läßt.
Meisterschaft
Wettkampfart; dient der Ermittlung eines Meisters (Einzelsportler, Mannschaft).
Menarche
Auftreten der ersten Monatsblutung.
Meniskusverletzung
Verletzung intraartikulärer Faserknorpelsegmente im Kniegelenk bei Drehbeugebewegungen im Kniegelenk oder nach Dauerbelastungen.
Menstruation
In regelmäßigen Abständen erfolgende Abstoßung der Uterusschleimhaut, was mit mehrtätigen Blutungen einhergeht.
Menstruationsverschiebung
Möglichkeit der Verlagerung der Menstruation mit medikamentöser Hilfe durch Einnahme von fachärztlich verordneten Gestagen-Östrogen-Präparaten.
Mensur
Abstand zwischen zwei Fechtern.
Merkmal
Kennzeichen bzw. Seiteeines Gegenstandes odereiner Erscheinung, woran man sie erkennen, bestimmen oder beschreiben kann. Zu unterscheiden sind wesentliche und unwesentliche Merkmale. Ein wesentliches Merkmal kommt einem Gegenstand unter allen Umständen zu, ohne dieses ist er nicht existent. Ein unwesentliches Merkmal kann fehlen, es betrifft nicht die Grundeigenschaften des betreffenden Gegenstandes bzw. der betreffenden Erscheinung. Als begriffliche Widerspiegelung von […]
Merkmal statistisches
Eigenschaft der Elemente der Stichprobe, auf die sich die statistische Untersuchung richtet.
Meß- und Informationssystem (MIS)
Technisches System zur Unterstützung des Trainingsprozesses von Spitzensportlern auf der Grundlage der Objektivierung biomechanischer Kenngrößen.
Meßboot
Rudern: Spezielles Boot mit installierten Meßgeräten zum Testen und Messen physiologischer Parameter sowie zur Aufzeichnung von biomechanischen Kennlinien und Kennwerten der Schlagstruktur.
Meßfehler
Abweichung eines Meßwertes vom wahren Wert der definierten Meßgröße. Jeder Meßwert wird durch die Eigenschaften des verwendeten Meßverfahrens, des Meßsystems, der Meßbedingungen beeinflußt. Beim Messen durch eine Meßperson treten zusätzlich individuell bedingte Einflußgrößen auf. Dadurch weicht der wahre (tatsächliche) Wert der zu messenden Größe vom zu ermittelnden Wert (Meßwert) ab. Für die Beseitigung der Meßfehler ist […]
Meßgröße
Die als Ausdruck der zu ermittelnden objektiven Eigenschaften oder Relationen festgelegte und zu messende Größe.
Meßmethode
Methode, mit der Sachverhalte, Erscheinungen und Tatbestände (im Sport auch Eigenschaften, sportliche Leistungen usw.) durch Messen objektiv bestimmt und Meßwerte gewonnen werden.
Mesozyklus
Aus mehreren Mikrozyklen bestehender Trainingsabschnitt, der in seiner inhaltlichen, didaktisch-methodischen und belastungsmäßigen Grundstruktur und damit in seiner Hauptwirkungsrichtung im Trainingsprozess wiederkehrt.
Meßreihe statistische
Zusammenstellung der Ergebnisse einer Messung (mittels Vergleich zur Maßeinheit) eines Merkmals an den Elementen (Objekten) einer Stichprobe.
Mess- und Informationssystem
Unter dem Begriff Mess- und Informationssystem (MIS) werden alle leistungssportspezifischen Informationssysteme zusammengefasst.
Messen
Abbilden von Ausprägungen objektiver Eigenschaften oder Relationen auf Werte von Meßskalen.
Meßskala
Geordnete Gesamtheit von Teilungsmarken einer Anzeigeeinrichtung eines Meßmittels (z.B. Temperaturskala), durch die die Meßwerte geordnet erfaßt werden.
Messplatztraining
Messplatztraining basiert auf der Erfassung von Bewegungsparametern
Meßsystem
Ordnungsgefüge der Messungen und des Messens, dem definierte Kriterien zugrunde liegen.
Meßtechnik
Verfahren und materielle bzw. apparative Mittel, die der Ermittlung von Meßwerten dienen.
Meßwert
Der durch Messen ermittelte Betrag einer Meßgröße.
Meßwertverarbeitung
Prozeßgestaltung der Aufbereitung, Zuführung, Bewertung und Berechnung sowie Interpretation von Meßwerten.
Metabolismus
Stoffwechsel
Metabolit
Bezeichnung für Zwischen- und Endprodukte im Stoffwechseldes Organismus
Metallweste
= Brokatweste
Methode
System von Prinzipien und Regeln als Handlungsorientierung für Arbeitsweise, Handlungsfolge und Verhalten in der Tätigkeit zur Realisierung bestimmter Ziele.
Methode deduktive
Normgeleitetes, ableitendes Vorgehen in der Stoff- und Übungsvermittlung, bei der das Darbieten der Zielübung den Ausgangspunkt bildet.
Methode direkte
= Lernweg, direkter
Methode empirisch-analytische
Grundform der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung, die sich auf die Analyse der Objektivität an Hand empirisch erfaßbarer Parameter und Merkmale stützt.
Methode experimentelle
Methodische Grundform der Erkenntnisgewinnung unter Einsatz von Experimenten.
Methode indirekte
= Lernweg, indirekter
Methode induktive
Normsuchendes, hinführendes Vorgehen in der Stoff- bzw. Übungsvermittlung, bei der die Bewegungsaufgabe den Ausgangspunkt bildet.
Methode kontinuierliche
Trainingsmethode zur Ausbildung der Grundlagen- und Langzeitausdauer, die zur Klasse der Dauermethoden gehört und durch eine nahezu gleichmäßige Geschwindigkeit über eine lange Zeitdauer charakterisiert ist.
methodischer Zwang
Vorgehensweise im Lerntraining, wonach durch die Anwendung methodischer Mittel die angestrebte Bewegungsausführung erreicht werden muß, wenn der Sportler nicht mit dem Hilfsmittel kollidieren will (räumlicher Aspekt) und den Bewegungsablauf in der meist verkürzten Ausführungszeit (zeitlicher Aspekt) zu Ende führen will (Prinzip des m. Z.)
Mikrotrauma
Geringfügige Verletzung durch unterschwellige Gewalteinwirkung auf Gelenke, Sehnen oder Muskeln, die bei bestimmter Häufung zu Fehlbelastungen oder Überbelastung (Schädigung) führen kann.
Mikrozyklus
Kurzer, aus mehreren Trainingseinheiten bestehender Trainingsabschnitt, der in seiner inhaltlichen, didaktisch-methodisehen und belastungsmäßigen Grundstruktur und damit in seiner Hauptwirkungsrichtung ständig wiederkehrt.
Mimik
Ausdrucksbewegungen der Gesichtspartie.
Minderwertigkeitskomplex
Verfestigter Mangel im Selbstwerterleben, Gefühl der Inkompetenz in Sachbelangen und Sozialbereichen.
Mineralstoffe
Anorganische Elemente, die zur Aufrechterhaltung von Lebensfunktionen notwendig sind.
Minispiel
Spielform in Abwandlung eines großen Sportspiels, die durch reduzierte Maße des Spielfeldes und der Spielgeräte sowie der Spielerzahl bei gleichzeitigem Erhalten des Spielgedankens und Spielcharakters gekennzeichnet ist.
Mißerfolg Furcht vor
Individualtypische Antriebsstrategie, in der die Zielbildungsprozesse so nivelliert werden, daß Mißerfolge unwahrscheinlich werden und unbedingt vermieden werden können.
Mißerfolgserlebnis
Emotionaler Zustand, in dem Gefühle der Enttäuschung, Verzweiflung, Verbitterung, Resignation oder Wut dominieren, die durch das Nichterreichen eines angestrebten Zieles ausgelöst werden.
Mitochondrien
Zellorganellen mit umhüllender Doppelmembran und Einfaltungen der Innenmembran (Christae mitochondriales ).
Mittel taktisches
Lösung einer Kampf- und Spielsituation, die bei einer variablen Anwendung und Verbindung mit anderen Leistungskomponenten zu einem effektiven Ergebnis des taktischen Handelns führt.
Mittelfeldspieler
Spieler in den modernen Spielsystemen des Fußballs, der durch individuelle und kooperative Handlungen die Verbindung zwischen Abwehr und Angriff herzustellen hat und vorrangig für die Spielgestaltung (Spielfluß, Tempo- und Rhythmuswechsel, Spielverlagerung, Angriffsvorbereitung usw.) verantwortlich ist.
Mittelwertmaß
Statistische Maßzahl, die eine Meßreihe durch einen einzigen Wert charakterisiert.
Mittelzeitausdauer
Konditionelle Fähigkeit; Widerstandsfähigkeit gegenüber Ermüdung bei Trainings-und Wettkampfbedingungen zwischen 2 und 10 min mit höchstmöglicher Intensität.
Mittelzeitausdauerfähigkeit
Mittelzeitausdauer
Mittelzeitausdauertraining
Form des wettkampfspezifischen Ausdauertrainings zur unmittelbaren Ausbildung der Mittelzeitausdauer, die durch eine submaximale Intensität im Bereich wettkampfspezifischer Mittelzeitausdauerleistungen charakterisiert ist.
Mittelzeitintervallmethode
Trainingsmethode zur Ausbildung konditioneller Fähigkeiten, die zur Klasse der Intervallmethoden gehört und durch einen wiederholten Wechsel von Belastungsphasen zwischen 2 und 8 Minuten und Pausen zwischen 1 und 3 Minuten gekennzeichnet ist.
Mobilisation
Psychischer Prozeß, der zur maximalen Nutzung bzw. Ausschöpfung der erworbenen und aktuell verfügbaren psycho-physischen Leistungsvoraussetzungen führt.
Mobilisationsfähigkeit
Fähigkeit des Menschen, sich zum Erreichen höherer quantitativ und qualitativer Leistungsparameter bei der Bewältigung konkreter Anforderungen zusätzlich zu aktivieren. Das kann sowohl reaktiv durch eine Veränderung der aktuellen Motivationslage (eigene Erfolgserlebnisse, aber auch unerwartete Leistungen von Mitspielern und Gegnern im Wettspiel) als auch durch stimulierende Selbstbefehle erfolgen. Durch zusätzliche interne Impulsgebung und Freisetzung psychischer Mechanismen […]
Modell statistisches
Auf wesentliche Eigenschaften des Originals reduziertes und im allgemeinen vereinfachtes mathematisches System, das das Original (den Gegenstand der Modellierung) adäquat widerspiegelt oder spezifische Eigenschaften und Relationen analog reproduziert.
Modelleigenschaften
Eigenschaften, die sich als Bestimmungsgrößen eines Objektes zu einer bestimmten Klasse von Dingen zugehörig erweisen und so ein Modell qualitativ kennzeichnen.
Modellierung
Konstruktion und Gebrauch von Modellen zur Erkenntnisgewinnung, Kenntnisvermittlung oder für den Ersatz der Funktion dynamischer Systeme.
Modellierung biomechanische
Abbildung wesentlicher biomechanischer Sachverhalte ( z.B. Strukturen, Zusammenhänge und Eigenschaften des aktiven und passiven Bewegungsapparates des Menschen) in der Form mathematischer Gleichungssysteme oder materieller Gebilde mit dem Ziel, biomechanische Aufgaben ( z. B. Berechnung und/oder Demonstration von Bewegungsabläufen, Bestimmung von Eigenschaften des Menschen aus dessen Bewegungen) zu lösen.
Modellierung sporttaktische
Modellierung des strategisch-taktischen Handelns und Verhaltens von Sportlern.