1. Komplexe Eigenschaft eines Menschen im Sinne von disponiblen Verhaltens- und Leistungsvoraussetzungen.
2. Trainingsmethodisches Prinzip, das Breite und Vielfalt sowohl der sportlichen Leistungsgrundlagen und -voraussetzungen als auch der angewendeten Trainingsinhalte und Trainingsmethoden fordert.
Archive
Vielseitigkeitswettkampf
Wettkampf zur zielgerichteten Erfüllung der Trainingsprogramme in den einzelnen Sportarten.
Vier-Phasen-Training
Kombiniertes Entspannungs- und Aktivierungsprogramm, (von KRATZER entwickelt), das insbesondere bei Vorliegen psychischer Belastungswirkungen zur beschleunigten Wiederherstellung eingesetzt werden kann.
Viereck offenes
Taktisches Feld im Boxring, das dem Boxer gestattet, sich frei in alle Richtungen (insbesondere nach hinten und zur Seite) zu bewegen.
Viererschlag
Koordination von Arm- und Beinbewegungen speziell beim Kraul-, seltener beim Rückenkraulschwimmen.
Virtuosität
Höchste sportliche Meisterschaft bei der Ausführung von Elementen und Übungen in den technisch-kompositorischen Sportarten, von der die besondere ästhetische Wirkung der Leistung ausgeht.
Visierlinie
Gedachte Gerade, die vom Auge des Schützen über die Bestandteile der Visierung verläuft.
Visierung
Teile einer Waffe, die dem Schützen das Zielen, d.h. die Ausrichtung des Laufes auf das Ziel, ermöglichen.
Visualisieren
Bildhaftes Vorstellen von inneren und äußeren Bedingungen, die eine perfekte ( optimale) sportliche Leistung charakterisieren.
Vita maxima
Zustand höchster Leistungsfähigkeit.
Vitalkapazität
Maximal ventilierbares Volumen der Lunge.
Vitamine
Organische Verbindungen, die vom Organismus nicht selbst synthetisiert werden können und mit der Nahrung ständig zugeführt werden müssen.