Abbauprodukt des muskulären Purinnucleotidstoffwechsels.
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Harnstoff
Endprodukt des Proteinstoffwechsels; wird in der Leber gebildet und über die
Nieren mit dem Harn ausgeschieden.
Härte gegen sich selbst
Befähigung des Sportlers, psychophysische Belastungswirkungen (z. B. erlebte Anstrengung, Schmerz, Ermüdung; Auseinandersetzung mit dem sportlichen Gegner, Mißerfolg u.ä.) im Handlungsverlauf zielorientiert verarbeiten zu können sowie den psychischen Aufwand bewußt zu erhöhen und sich zu aktivieren (psychische Wettkampfeigenschaften).
Härteverträglichkeit
Eigenschaft, die es ermöglicht, die Anforderungen von Training und Wettkampf unter wechselnden, erschwerenden oder entgegengerichteten äußeren bzw. inneren Bedingungen zu bewältigen. Sie ist eine wesentliche Voraussetzung für wirksame Belastungsgestaltung und hohe sportliche Leistungen und verlangt ein ständiges Sich-selbst-Überwinden.
Hartspann
Knotenartige Verhärtung in der Muskulatur